Der Nikolaus besuchte die Sickter KiTas


Von links: sitzend: Renate Stier, Gabriela Jaworsky, Sandra Vetter und Marco Kelb - dahinter Andreas Kleindienst, Juliane Kleindienst, Marion Gürges und Annegrit Helke. Foto: CDU Sickte
Von links: sitzend: Renate Stier, Gabriela Jaworsky, Sandra Vetter und Marco Kelb - dahinter Andreas Kleindienst, Juliane Kleindienst, Marion Gürges und Annegrit Helke. Foto: CDU Sickte | Foto: CDU Sickte

Sickte. Große Freude gab es in der Kindertagesstätte St. Petri, als Bürgermeister Marco Kelb, Annegrit Helke und Andreas Kleindienst von der CDU Sickte den Erlös des 13. und 14. Sickter Entenrennens an die Leiterinnen der vier Sickter KiTas überreichten. Das berichtet Annegrit Helke in einer Pressemitteilung.


Insgesamt 1.300 Euro waren in den vier farbenfrohen Umschlägen. Gabriela Jaworsky von St. Martin kam diese Finanzspritze gerade recht: Für ihre Hortkinder möchte sie eine neue Nähmaschine anschaffen. Die bisherige hatte Totalschaden erlitten. Für die KiTas St. Petri und Arche Noah gehen die Spenden an einen Förderverein, der den KiTas bei Bedarf finanziell unter die Arme greift. Christiane Kleindienst als Vorsitzende des Fördervereins nahm deshalb den Umschlag entgegen.

Die Leiterin von St. Petri Marion Gürges konnte sich vorstellen, etwas für das geplante Weihnachtstheater zu verwenden. Die KiTas tragen zum Gelingen der Entenrennen bei, indem sie darüber informieren und auch Rennenten vermitteln. Bürgermeister Kelb zeigte sich zufrieden: Die Teilnehmer seien insgesamt entspannter geworden, besonders, wenn es zu Wartezeiten vor der Urkundenverteilung käme. Andererseits wäre das Organisationsteam im Laufe der Jahre routinierter geworden. Die steigenden Teilnehmerzahlen sprechen für den Erfolg.

Das Entenrennen hat sich zu einem etablierten Termin im Laufe des Sickter Festjahres entwickelt: Neben Fischzug und Weihnachtsmarkt findet es nach den Sommerferien im September statt. Die Kinder jedenfalls freuen sich schon immer darauf. Die Veranstaltung ist für alle Beteiligten ein tolles Familien-Erlebnis. Ohne Frage erhöhen solche Attraktionen den Wohlfühlfaktor in unserer schönen Gemeinde.


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