[image=56051]DIE LINKE macht heute Werbung in eigener Sache: Angesichts der gestern veröffentlichten Sonntagsfrage von „Hallo Niedersachsen“ zur Landtagswahl 2013 hat sie sich optimistisch gezeigt, verstärkt wieder in den Niedersächsischen Landtag einzuziehen.
„Wir liegen in Niedersachsen sehr konstant, was uns sehr freut“, sagte Dr. Manfred Sohn, Abgeordneter der Fraktion und Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE. Seine Fraktion leiste seit vier Jahren gute Arbeit im Landtag, was die Bürgerinnen und Bürger in Niedersachsen honorierten. Die Umfrage habe auch gezeigt, dass DIE LINKE in Niedersachsen als die Partei der sozialen Gerechtigkeit wahrgenommen werde. „Wir werden weiterhin für mehr soziale Gerechtigkeit in Niedersachsen streiten: Dazu gehören die Bekämpfung von Armut und Arbeitslosigkeit und der Einsatz für gerechte Bildungschancen“, versprach Sohn. Ein Baustein zur Bekämpfung von Armut sei die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns.
Giesela Brandes-Steggewentz, die Landesvorsitzende der Linken, erklärte, ihre Partei werde in den kommenden 12 Monaten hart arbeiten, um das Vertrauen der Wähler zu gewinnen. Niedersachsen brauche DIE LINKE, damit sich die Schere zwischen Arm und Reich nicht weiter öffne. „Nur mit uns wird Niedersachsen sozialer.“ Mit Blick auf die SPD sagte Brandes-Steggewentz: „Im Wahlkampf werben die Sozialdemokraten immer für mehr soziale Gerechtigkeit, doch in der Regierung setzen sie ihre Versprechen nicht um.“ Die Landesvorsitzende versprach, DIE LINKE werde die Sozialdemokraten auch nach der Wahl an ihre Wahlversprechen erinnern.
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