Die Winnigstedter Christuskirche wurde besichtigt


Die ehemaligen Winnigstedter Schüler begutachteten den heutigen Zustand der Christuskirche. Foto: Privat
Die ehemaligen Winnigstedter Schüler begutachteten den heutigen Zustand der Christuskirche. Foto: Privat | Foto: Privat



Winnigstedt. Am Montag besichtigen ehemalige Winnigstedter Schüler, die 1952/53 aus der Volksschule entlassen worden sind, mit ihren Partnern die schmucke Christuskirche. Geführt wurden alle von Erika Eickhoff und Henning Eickhoff, die innerhalb der evangelischen Kirchengemeinde und im Kirchbauverein sehr engagiert sind, viel für den Erhalt dieser Kirche getan haben und sich bestens auskennen.

Eine Veränderung der im Ursprung romanische Kirche fand mehrfach statt. Der letzte Bau wurde am 4. März 1855 eingeweiht, befand sich seit dem 2. Weltkrieg im „Dornröschenschlaf“ und heißt seit 1974 Christuskirche. Ein im Jahre 1996 gegründeter sehr aktiver „Kirchbauverein Christuskirche“ mit Henning Eickhoff an der Spitze sorgte in der Folgezeit dafür, dass der voranschreitende Verfall gestoppt wurde. Es fanden verschiedene erfolgreiche Renovierungen und Sanierungen statt. Alle Besucher lobten das heutige Aussehen dieser schönen Kirche. Rechts sind Erika und Henning Eickhoff aus Winnigstedt sowie die beiden Organisatoren des Klassentreffens, Siegfried Schweitzer (Wittmar) und Christa


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