Diercke WISSEN: Karoline Pinkau qualifiziert sich für Landesentscheid


Karoline Pinkau. Foto: Privat | Foto: Privat



Wolfenbüttel. Karoline Pinkau hat an Deutschlands größtem Geographiewettbewerb für Schüler und Schülerinnen teilgenommen und den Sieg auf Schulebene erlangt. Nachdem Karoline den Klassensieg erreichte, konnte sie sich danach als Siegerin des Theodor-Heuss-Gymnasiums Wolfenbüttel gegen ihre Mitschülerinnen und Mitschüler durchsetzen und qualifizierte sich somit für den Landesentscheid Ende März in Niedersachsen. Das geht aus einem Bericht von Kea Ölschläger hervor.

Damit nähere sich die Chance, die beste Geographieschülerin Deutschlands zu werden, so Kea Ölschläger. Durch den Landessieg würde sich die 13-jährige Karoline einen Platz im großen Finale von Diercke WISSEN am 11. Juni in Braunschweig sichern, in dem die besten Geographieschülerinnen und -schüler Deutschlands gegeneinander antreten.
Diercke WISSEN ist mit rund 310.000 Teilnehmern Deutschlands größter Geographiewettbewerb und in jedem Jahr eine gefragte Veranstaltung für die Schulen in Deutschland und die deutschen Schulen im Ausland. „Der Wettbewerb kann von Jahr zu Jahr mehr geographiebegeisterte junge Menschen gewinnen, was uns besonders freut. Geographiewissen zu vermitteln und Geographie zu wissen sind grundlegende Verpflichtungen für Lehrende und Lernende. Wir wollen dies durch einen interessanten Wettbewerb mit unserem Partner, dem Westermann Verlag, in bewährter Weise weiterhin unterstützen!“ erläutert OstD Karl-Walter Hoffmann, der 1. Vorsitzende des VDSG (Verband Deutscher Schulgeographen e.V.). Thomas Michael, der Geschäftsführer des Westermann Verlages, freut sich über die große Resonanz zum Diercke WISSEN: „Der Wettbewerb ist für die teilnehmenden Schulen ein besonderes Ereignis und zeigt, dass sich Schülerinnen und Schüler auch außerhalb des Unterrichtes für geographische Inhalte interessieren. Die Begeisterung für das Thema Geographie und das enorme Engagement der Schulen für unseren Wettbewerb macht Diercke WISSEN zu einem besonderen Höhepunkt im Schuljahr.“


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