DRK-Rettungsdienst in Wolfenbüttel mit neuer Führung

Mit einem neuen Führungsteam, "frischen Wind" und moderne Fahrzeuge stellt sich Der DRK-Rettungsdienst im Kreis Wolfenbüttel personell und strukturell neu auf.

Neu im Leitungsteam des DRK-Rettungsdienstes Wolfenbüttel sind (von rechts) Peter Jörgensen und Ralf Antabi. Hier begrüßen sie Karsten Behrens, der ebenfalls neu zum Rettungsdienst in der Lessingstadt stieß.
Neu im Leitungsteam des DRK-Rettungsdienstes Wolfenbüttel sind (von rechts) Peter Jörgensen und Ralf Antabi. Hier begrüßen sie Karsten Behrens, der ebenfalls neu zum Rettungsdienst in der Lessingstadt stieß. | Foto: Regio-Press

Wolfenbüttel. Der DRK-Rettungsdienst im Landkreis Wolfenbüttel startet mit einer neuen Führungsstruktur und vielen neuen Kräften in die kommende Zeit, heißt es in einer Pressemitteilung am heutigen Freitag.



Geschäftsführerin Aline Gauder erhält Unterstützung durch Peter Jörgensen als zweiten Rettungsdienstleiter neben Steffen Tegtmeier sowie Ralf Antabi, der nun für Aus- und Fortbildung sowie das Hygienemanagement verantwortlich ist. „Durch die Umstrukturierung sollen die Mitarbeitenden näher an die Leitung rücken“, so Gauder. Die beiden RD-Leiter fungieren nun als direkte Ansprechpartner für die Rettungswachen in Heiningen, Schöppenstedt, Wolfenbüttel und Sickte. Insgesamt arbeiten knapp 180 Personen im Wolfenbütteler Rettungsdienst.

Fuhrpark, Ausbildung und neue Impulse


Zugleich habe das DRK zahlreiche neue Mitarbeitende gewinnen können – nicht zuletzt durch den neuen Tarifvertrag und das gute Verhältnis zum Klinikum, wo auch Hubschrauber und Notarzteinsatzfahrzeuge stationiert sind. In den kommenden Monaten wird zudem der gesamte Fuhrpark modernisiert. Ralf Antabi will besonders den Bereich Ausbildung stärken. Persönliche Ansprechpartner für Azubis und schnelle Antworten auf Fragen seien ihm wichtig. Auch die Zusammenarbeit mit der DRK-Landesschule soll intensiviert werden. Peter Jörgensen kündigt an, neben der Technik auch die Arbeitszufriedenheit im Blick zu behalten: „Wir haben da einiges in petto.“

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