Dunja Kreiser besucht den Kinderschutzbund in Wolfenbüttel


Foto: Wahlkreisbüro Dunja Kreiser
Foto: Wahlkreisbüro Dunja Kreiser

Wolfenbüttel. Die Landtagsabgeordnete Dunja Kreiser hat den Kinderschutzbund Wolfenbüttel e.V. besucht. Die Vorsitzende Ulrike Hesselbach und ihr Stellvertreter Herbert Theissen stellten die Arbeit des Kinderschutzbundes und die kürzlich erfolgten Modernisierungen und Umbauten vor. Das berichtet das Wahlkreisbüro von Kreiser in einer Pressemitteilung.


Der Kinderschutzbund betreibt in Wolfenbüttel zukünftig eine Krippe, das KITA-Angebot ist somit komplett. Im Gespräch seideutlich geworden, dass der Fachkräftemangel wie in vielen anderen Branchen ein erhebliches Problem darstelle. Es fänden sich immer weniger Bewerber für ausgeschriebene Stellen als Erzieherinnen und Erzieher. Ulrike Hesselbach und Herbert Theissen hättendeutlich gemacht, dass die grundsätzliche Wertschätzung und das Ansehen der Erzieherinnen und Erzieher steigen müsse. Dabei sei eine bessere Bezahlung nur ein Teil der Lösung.

Dunja Kreiser unterstütze das ausdrücklich: „Frühkindliche Bildung ist der Grundstein für die zukünftige Entwicklung eines Kindes. Daraus wächst eine enorme Verantwortung für die Erzieherinnen und Erzieher und das muss sich auch in einem entsprechenden Respekt in der gesamten Gesellschaft ausdrücken“, sagt die Landtagsabgeordnete. Weitere Themenschwerpunkte seienauch die Forderung nach einer Grundsicherung von Kindern und die Verankerung von Kinderrechten im Grundgesetz gewesen. Dunja Kreiser: „Grundsätzlich müssen die Rechte der Kinder mehr in den Vordergrund gelangen, das ist jetzt noch nicht immer der Fall. Ich halte die die Verankerung Kinderrechten daher für absolut notwendig.“


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