Euro 2012: Noch 4 Tage ...

von





Foto:



Gestern sind die Jungs in ihrem EM-Quartier in Danzig/Polen angekommen und haben sofort mit der ersten Trainingseinheit begonnen. Auch "Schweini" scheint wieder Fit zusein und konnte das Training absolvieren. Die Mannschaft wurde gestern freundlich auf dem Trainingsplatz empfangen. Aber wie sieht es eigentlich im Allgemeinen mit der Freundlichkeit der Gastgeber aus? Und wie steht es um die Sicherheit unserer Elf?


 Die Polnische und Ukrainische Polizei haben die Sicherheitsvorkehrungen bereits jetzt schon erhöht. Die Grenzen zwischen Polen und Deutschland werden verstärkt kontrolliert. Aus Angst vor Hooligans. Aber das Thema Sicherheit wird nicht nur in den Austragungstädten groß geschrieben. Klar, die Mannschaften müssen geschützt werden. Vor ihren eigenen Fans sogar.

Aber wie sieht es mit der Sicherheit in Deutschland aus? Dort, wo viel Menschen und unterschiedliche Kulturen aufeinander treffen und Alkohol im Spiel ist, sind Krawalle meist vorprogramiert. Die Polizei ist darauf vorbereitet. Gerade am Samstag beim Public Viewing auf dem Schlossplatz ist höchste Aufmerksamkeit geboten. Dazu Polizei-Kontaktbeamter Martin Behrendt: "Wir werden verstärkt zu den Spielzeiten der Deutschen Streife gehen.Zusätzliche Einsatzkräfte sind jedoch nicht geplant."

Besonders Schlägereien und Diebstähle steigen zu den Spielen an. Hier muss die Polizei oftmals eingreifen und Helfen. Zu wirklich großen Ausschreitungen sei es aber auch in der Vergangenheit nie gekommen, so Behrendt.

Hoffen wir, dass auch bei dieser EM alles ruhig bleibt und es ein schönes Fussballfest wird.


mehr News aus Wolfenbüttel


Themen zu diesem Artikel


Kriminalität Polizei