Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Christian Grascha, hält die angekündigten Sponsoring-Regeln und Vorwürfe des Grünen-Fraktionschefs für lächerlich.
Grascha sagt: „Kriegen Sie sich wieder ein, Herr Wenzel!" Der Fraktionsvorsitzende der Grünen sei in den vergangenen Wochen als Irrläufer unterwegs: „Er spiegelt mit seinem Verhalten die Situation der Grünen wieder: Das Gorleben-Thema verloren, die Führungsspitze im Bund heillos zerstritten – die Grünen sind in der Identitätskrise und Herrn Wenzel muss man das Schild umhängen: Vorsicht, tritt nach allen Seiten."
Die Vorwürfe der Grünen Richtung CDU und FDP seien vollkommen haltlos. „Bringen Sie doch einmal einen Beweis, wo die FDP-Fraktion staatliche Institutionen missbraucht haben soll – diesen Vorwurf verstehe ich nicht einmal“, sagt Grascha an die Adresse der Grünen. Stefan Wenzel sei ständig dabei, Vertrauen in Politik zu unterminieren. „Anschließend fordert er uns auf, dieses Vertrauen wiederherzustellen. Da zitiere ich gerne den Finanzminister: Das ist Absurdistan!“
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