Feuerwehr musste ins eiskalte Wasser


Foto: Feuerwehr
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Wolfenbüttel. Der Stadtgraben - eine gefrorene Eisfläche. Trotz der Dunkelheit gehen Menschen auf dem Teich umher, dann ein Geräusch - jemand bricht im Eis ein. Für die Feuerwehr durchaus ein Szenario - so trainierte die Gruppe 2/1 der Feuerwehr die Rettung aus solchen Notlagen.


Hierzu begaben sich die Feuerwehrleute auch in das eiskalte Wasser - mit dem Unterschied, dass sie mit einem speziellen Anzug vor Unterkühlung geschützt wurden. Zwei mit diesen Spezialanzügen ausgerüstete Feuerwehrleute übten auf der gefrorenen Fläche des Stadtgrabens und simulierten einen Notfall und die anschliessende Rettung. "Wie im Ernstfall übten wir das Vorgehen mit einem Leiterteil und setzten auch einen Rettungsring ein" informierte der Gruppenführer Dirk Steffens, "mit dem Hilfeleistungslöschfahrzeug erfolgte die Ausleuchtung des Umfeldes". Insgesamt 14 Feuerwehrmitglieder nahmen an diesem Übungsdienst teil. Zum Wasserrettungszug gehört unter anderem auch ein Löschfahrzeug, dass mit dem Bootsanhänger ausrückt.


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