Gymnasium im Schloss zeigt „Das Ding dazwischen“


Das Gymnasium im Schloss zeigt das Stück  „Das Ding dazwischen“. Symbolfoto: Anke Donner
Das Gymnasium im Schloss zeigt das Stück „Das Ding dazwischen“. Symbolfoto: Anke Donner | Foto: Anke Donner



Wolfenbüttel. Das biografisches Theaterstück „Das Ding dazwischen“ basiert vollständig auf eigenen Erfahrungen, Erinnerungen und Ideen der Spielerinnen und Spieler. Die unterschiedlichen Lebenslevel repräsentieren Erlebnisse und Ereignisse, die für sie in der betreffenden Zeit prägend waren und die ihnen für dieses Level typisch erschienen. Ehrliches, melancholisches, persönliches und humorvolles Theater.

„Manchmal ist erwachsen werden echt scheiße: Immer dieser Konflikt in mir, auf der einen Seite erwachsen sein zu wollen, auf der anderen Seite der Wunsch, das kleine Kind zu sein, das dumme Sachen macht und sich danach bei Mama ausweint, die dann sagt, dass alles wieder gut wird. – „Immer wieder blicke ich positiv in die Zukunft, immer wieder falle ich hin“ – „Und eins ist sicher : ich will nichts an der Vergangenheit ändern, denn alles, was jeder einzelne von uns erlebt hat, macht uns zu denen, die wir jetzt sind.“ In ihrer biografischen Szenencollage, die die 16 Schülerinnen und Schüler aus dem Prüfungskurs Darstellendes Spiel des 11. Jahrgangs in diesem Schuljahr mit ihrem Kurslehrer Christian Krüger erarbeitet haben, springen Spielfiguren von Lebenslevel zu Lebenslevel und versuchen, zwischen ausklingender Pubertät, ständigem Schulstress und der Herausforderung des Erwachsenwerdens ihre Individualität und Persönlichkeit zu finden.

Das biografisches Theaterstück „Das Ding dazwischen“ basiert vollständig auf eigenen Erfahrungen, Erinnerungen und Ideen der Spielerinnen und Spieler. Die unterschiedlichen Lebenslevel repräsentieren Erlebnisse und Ereignisse, die für sie in der betreffenden Zeit prägend waren und die ihnen für dieses Level typisch erschienen. Ehrliches, melancholisches, persönliches und humorvolles Theater.

Die Aufführungen finden am Montag, den 6. Juni und Mittwoche, den 8. Juni  jeweils um 18 Uhr im Theatersaal des GiS statt. Die Aufführungen dauern etwa 45 Minuten. Der Eintritt ist frei. Premiere feiert das Stück bereits im Rahmen der Braunschweiger Schultheaterwoche am vergangenen Freitag im Kleinen Haus des Braunschweiger Staatstheaters.


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