HBG-Schüler informierten sich beim “Markt der Möglichkeiten“


Am vergangenen Mittwoch hat in der HBG im Rahmen der Berufsorientierung der sogenannte „Markt der Möglichkeiten“ stattgefunden, eine Ausbildungsmesse, auf der sich ca. 40 Unternehmen der Region vorgestellt haben. Foto: HBG
Am vergangenen Mittwoch hat in der HBG im Rahmen der Berufsorientierung der sogenannte „Markt der Möglichkeiten“ stattgefunden, eine Ausbildungsmesse, auf der sich ca. 40 Unternehmen der Region vorgestellt haben. Foto: HBG

Wolfenbüttel. Wie helfen wir Schülerinnen und Schülern dabei sich umfassend über verschiedenste Berufe zu informieren? Diese Frage stellte sich der Fachbereichsleiter Arbeit-Wirtschaft-Technik/Berufsorientierung der Henriette-Breymann-Gesamtschule. Die Lösung: Der „Markt der Möglichkeiten“.


In diesem Schuljahr präsentierten 44 öffentliche und privatwirtschaftliche Unternehmen, Berufsschulen und Hochschulen aus der Region Wolfenbüttel, Braunschweig, Salzgitter, Helmstedt und Peine den über 450 Schülern und Eltern der achten bis elften Jahrgänge ihre Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Die Unternehmen hatten dabei die Möglichkeit mit potentiellen Auszubildenden oder Studierenden ins Gespräch zu kommen und Fragen zu ihren Berufen im persönlichen Gespräch beantworten. Für die Schüler eröffnet sich so die Möglichkeit viele verschiede, teils weniger bekannte Berufsfelder zu erkunden und bei Interesse gleich Informationen über Betrieb und Ausbildung mitzunehmen.

[image=5e177495785549ede64e1571]Eine Win-win-Situation für Schule und Unternehmen. Auch sehr viele Eltern ergriffen die Möglichkeit sich zu informieren und Fragen an Unternehmen zu stellen, was eine Besonderheit des Marks der Möglichkeiten darstellt. Für die HBG ist der „Markt der Möglichkeiten“ ein fester Bestandteil der Berufsorientierung geworden und ergänzt die schulische Vorbereitung auf die Arbeitswelt. Fachbereichsleiter Sven Müller hat viel Zeit und Mühe investiert um Betriebe zu mobilisieren, er freut sich über die rege Teilnahme „Ich bin sehr froh, dass sich so viele Betriebe aus unterschiedlichsten Richtungen hier heute eingefunden haben - von Pflege über öffentlichen Dienst bis hin zum dualen Studium ist fast alles vertreten. Mein herzlicher Dank geht - auch im Namen der Schüler und Eltern alle Unternehmen und Institutionen die teilgenommen haben.“


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