Heimatforschung: Unsere Kindergarten- und Schulzeit in Salzdahlum


Es wird einiges über die Kindergartenzeit, aber besonders über die Schulzeit und die ehemaligen Lehrer zu erfahren geben. Foto: privat
Es wird einiges über die Kindergartenzeit, aber besonders über die Schulzeit und die ehemaligen Lehrer zu erfahren geben. Foto: privat

Salzdahlum. Bereits im sechsten Jahr in Folge finden in der St. Jürgen Kirche Ausstellungen mit wechselnden Themen über das „alte“ Salzdahlum statt. Nach dem Thema „Das Leben in der Landwirtschaft und auf den Höfen“ im letzten Jahr, behandelt die diesjährige Ausstellung nach Angaben des Hobby-Heimatforscher Adalbert Kursatzky die Kindergarten- und Schulzeit.


Aufgrund der im Dorf noch vorhandenen „Erinnerungsschätze“, sowie der vorhandenen Dokumente im Landesarchiv, aber auch nach vielen Gesprächen mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern, hat Kursatzky auch diesmal wieder etwas vorbereitet was nicht nur erwähnenswert ist, sondern auch allerlei Erinnerungen wecken wird.

Auch wird Kursatzky mit seinem Vortrag wieder eine „Zeitreise“ ermöglichen, die sicherlich so manchen Zuhörer in die 1920er, 1930er bis 1960er Jahre mitnehmen wird. Es wird einiges über die Kindergartenzeit, aber besonders über die Schulzeit und die ehemaligen Lehrer zu erfahren geben. Dabei wird auch deutlich, dass die Kindheit in dieser Zeit bei vielen Kindern im Dorf durch harte Arbeit auf den Höfen und Feldern geprägt war. Kursatzky ist aber auch sicher, dass einige von den alten Salzdahlumern die einstigen Schülerstreiche und Erlebnisse wieder einholen werden, denn auch hierüber gibt es viel zu berichten.

Der Vortrag, mit seinen teilweise „scherzhaften“ aber auch „schmerzhaften“ Erinnerungen und Vorkommnissen wird deutlich machen, dass sich die Schule, ihre Lehrer, der Unterricht, aber auch die Schüler in vielen Dingen verändert haben.

Die Ausstellung wird am Freitag, dem 29. Juni um 18.30 Uhr in der Salzdahlumer Kirche St. Jürgen mit dem Vortrag über die Kindergarten- und Schulzeit in Salzdahlum eröffnet. Am darauffolgenden Samstag kann die Ausstellung von 14 Uhr bis 18 Uhr und am Sonntag von 11.30 Uhr bis 18 Uhr besichtigt werden.


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