Arbeit am Neindorfer Kreisel: Baldiges Ende der Umwege?

von Max Förster


Haben die Umwege bald ein Ende? Mitte dieser Woche beginnen die finalen Bauarbeiten am Neindorfer Kreisel. Symbolbild. Foto: Marc Angerstein
Haben die Umwege bald ein Ende? Mitte dieser Woche beginnen die finalen Bauarbeiten am Neindorfer Kreisel. Symbolbild. Foto: Marc Angerstein | Foto: Marc Angerstein



Wolfenbüttel. Im Zuge der Bauarbeiten zum Straßenausbau der K620/Neindorfer Straße soll ab Mitte dieser Woche mit den Asphaltierungsarbeiten am Bauabschnitt Neindorfer Kreisel begonnen werden. Haben die weiten Umwege, die viele Anwohner des Neubaugebietes "Über dem Okertal" täglich auf sich nehmen müssen, nun bald ein Ende?

Seit Beginn der Bauarbeiten an der Neindorfer Straße müssen die Anwohner sowie der Durchgangsverkehr große Umwege in Kauf nehmen. Das Neubaugebiet ist während dieser Zeit nämlich nur aus Richtung Neindorf oder Klein Denkte erreichbar. Im Zuge der Arbeiten am neuen Kreisverkehr ist die Zufahrt zum Neubaugebiet geändert. Diese ist ausschließlich über Wolfenbüttel-Linden (Neindorfer Straße) möglich. Das bedeutet folgende Umleitungsstrecke. Die Umleitung erfolgt aus südlicher Richtung von der K 620 über die K 2 – Klein Denkte – K 3 (Donnerburgstraße) – Wendessen (B 79) – L 495 nach Wolfenbüttel-Linden und umgekehrt (regionalwolfenbüttel.de berichtete). Auf Anfrage von regionalWolfenbüttel.de, wann voraussichtlich die anstehenden Bauarbeiten beendet werden können, teilte der Pressesprecher der Stadt Wolfenbüttel, Olaf Danell, mit, dass hierzu keine genauen Angaben getroffen werden können. Laut seinen Aussagen hänge dies von verschiedenen Faktoren ab. Er berichtet jedoch, dass sich die Arbeiten bisher im Projekt-Zeitplan befinden.


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