Kaatz: "Schandelah wird weiter entwickelt"




Schandelah. Kürzlich trafen sich Ortsbürgermeisterin Ute Widow und Bürgermeisterkandidat Detlef Kaatz, um sich über die Entwicklung der Ortschaft Schandelah auszutauschen.

Derzeit werde beispielsweise mit der Sanierung von Sporthalle und Schule eine wichtige Maßnahme durchgeführt. „Diese Maßnahme ist vor allem für die regelmäßigen Großveranstaltungen der Dorfgemeinschaft von Bedeutung. Karneval wäre sonst in der bisherigen Form nicht mehr möglich“, nennt Kaatz nur ein Beispiel. Auch aus energetischer Sicht werde es deutliche Verbesserungen geben.

Arbeiten wollen Widow und Kaatz an der Verwirklichung des Fahrradweges zwischen Cremlingen und Hordorf. Schandelah wäre so direkt und sicher per Fahrrad mit Hordorf verbunden. „Hordorfer Kinder gehen hier zur Schule und unsere Kinder fahren auch nach Hordorf, um die dortigen Sportmöglichkeiten wie Judo und Tischtennis zu nutzen!“ erklärt Widow den Nutzen. Kaatz ergänzt: „Der Landkreis hat eine Beteiligung zugesagt, wir müssen nur noch das Land überzeugen. Auch hieran arbeiten wir bereits.“

Bereits im letzten Jahr hatten sich SPD-Fraktionen aus Orts- und Gemeinderat die grüne Oase Wolfswinkel angesehen. Auch hier soll mittelfristig eine Wiederherstellung zum Zwecke der Naherholung erfolgen. Auch das Thema Bauland wurde diskutiert. Neben der aktuell in der Diskussion befindlichen Innenbebauung am alten Friedhof sowie einer wohnbaulichen Umnutzung des Elwe-Geländes könnte perspektivisch ein kleines Baugebiet als Ortsabrundung ausgewiesen werden. „So werden auch hier weitere Möglichkeiten geschaffen, ein behutsames Wachstum über den aktuellen Bestand hinaus zu realisieren.“ erläutert Kaatz.


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