Wolfenbüttel. Die Straße "Im Kalten Tal" ist aus Sicht von CDU-Kreisvorstand Lorenz Plapper ein Risiko für Fußgänger. Vielfach und gerade in den Abendstunden seien Autofahrer hier mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. "Es ist eine Frage der Zeit, bis es hier kracht", erklärt Plapper, der in der Nähe des Straßenzuges wohnt.
Bei einem Ortstermin tauschte sich das Kreisvorstandsmitglied mit CDU-Bürgermeisterkandidat Dr. Adrian Haack zum Thema aus, wie dieser in einer Presseinformation mitteilt. "Die Straße ist schnurgerade, geht bergab und erst an der Kreuzung zur Halchterschen Straße ist eine Ampel", führt Plapper auf. Das würde seiner Ansicht nach zum Rasen einladen und die Zebrastreifen würden bei vielen Autofahrern nicht zum Einhalten der Geschwindigkeitsbeschränkung führen. Durch das nahe gelegene Theodor-Heuss-Gymnasium und die Carl-Gotthard-Langhans-Schule seien zudem in den Stoßzeiten viele Radfahrer, Fußgänger und vor allem Fahranfänger unterwegs.
Dr. Adrian Haack stimmt seinem Parteifreund zu und sieht ebenfalls Handlungsbedarf. Er sicherte zu, das Thema Fußgängersicherheit als Bürgermeister "sehr ernst" nehmen zu wollen.
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