Kinder erhielten Einblicke in die Arbeit der Autobahnmeisterei


Die Kinder beim Besuch der Autobahnmeisterei Braunschweig-Rüningen. Foto: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Die Kinder beim Besuch der Autobahnmeisterei Braunschweig-Rüningen. Foto: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr | Foto: privat

Wolfenbüttel. Wie werden Straßen geplant? Wie viele Kilometer Bundesstraße gibt es in der Region? Welche Aufgaben hat eine Autobahnmeisterei? Auf diese und viele andere Fragen erhielten 13 Kinder am Donnerstag bei der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Wolfenbüttel Antworten. Das teilt die Behörde in einer Pressemitteilung mit.


Die Schülerinnen und Schüler der fünften und höherer Klassen nahmen am diesjährigen bundesweiten „Zukunftstag“ teil und folgten ihren Eltern für einen Tag an deren Arbeitsplatz.

470 Kilometer Bundesstraßen sind es, die durch den Geschäftsbereich Wolfenbüttel betreut werden; dazu noch 710 Kilometer Landesstraßen. Dies und anderes fanden die jungen Besucher zunächst bei einer „Behördenrallye“ heraus, bei der sie die vielfältige Arbeit der niedersächsischen Straßenbauverwaltung selbst entdecken konnten. Anschließend ging es zur Besichtigung der Autobahnmeisterei Braunschweig-Rüningen, wo die Kinder erfuhren, welche wichtigen Aufgaben – vom Winterdienst bis zur Pflege von Straßenbäumen – die Autobahnmeisterei erfüllt. Zu guter Letzt bekamen die jungen Besucher noch einen Eindruck von den umfangreichen Arbeiten zum Bau der neuen Tank- und Rastanlage „Salzgitterhüttenblick“, die zurzeit an der Autobahn 39 entsteht.

Die Landesbehörde in Wolfenbüttel beteiligt sich seit mittlerweile 13 Jahren am Zukunftstag. Dazu der stellvertretende Geschäftsbereichsleiter Michael Peuke: „Dies stärkt bei den Kindern das Verständnis für die Arbeit der Eltern – und weckt bei unseren jungen Besuchern vielleicht auch den einen oder anderen Berufswunsch.“


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