Leinde/Bad Harzburg. Wie die Kinderfeuerwehr Leinde in einer Pressemitteilung berichtet, ging es für die zukünftigen Brandschützer am vergangen Wochenende zur Jahresabschlussfahrt auf den St. Andreasberg. Dort sollten die Kinder an der Seite von Kinderfeuerwehrwart Andreas Glockentöger nicht nur etwas über den Brandschutz lernen, sondern auch gemeinsam das Jahr 2019 ausklingen lassen.
Ein aufregendes und spannendes Jahr liege hinter den Kindern und Betreuern der Kinderfeuerwehr Leinde, berichtet die Kinderfeuerwehr. Aus diesem Grund habe man, wie auch im vorherigen Jahr, eine Jahresabschlussfahrt in die Northeimer Skihütte in St. Andreasberg organisiert.Vor der Abfahrt am Freitag sei die Ausrüstung fachmännisch in die Autos und den Anhänger gepackt worden. Während die Betreuer das Abendessen vorbereiteten, habe der Kinderfeuerwehrwart Andreas Glockentöger die Zeit genutzt, den Kindern die Skihütte zu zeigen und sie über die Hausordnung unterrichtet. Natürlich habe auch eine Brandschutzerziehung zu den Themen: „Wie klingen die Rauchmelder hier? Was tun wir wenn es brennt? Wo ist der Sammelplatz draußen?“ nicht fehlen dürfen, der sich eine kleine Evakuierungsübung anschloss. Die hätten alle beim ersten Mal perfekt gemeistert. Zur Stärkung konnten die Kinder und Betreuer die Pizza belegen und gemeinsam essen.
Wanderung durch den nächtlichen Harz
Gestärktseiman im Anschluss zu einer kleinen Nachtwanderungmit verschiedenenSpielen in die Dunkelheit aufgebrochen, nach der die gesamte Gruppe nach einem langen Tag endlich ins Bett gegangen sei.Nach dem gemeinsamen Frühstück am Samstagmorgensei die Gruppe zum Achtermann gewandert und hätte dabei viele schöne Eindrücke gewonnen mit einem Blick auf den Brocken sei man jedoch nich belohnt worden - der Nebel sei zu dick gewesen. Nach der Mittagspause fuhren die Kinder in den "Kangoroom", wo die Kinder sich austoben konnten. Wie schon bei den vorherigen Mahlzeiten,seien die Kinder beim anschließendenAbendessen dafür zuständig gewesen, beim Kochen zu helfen, die Tische zu decken und abzuräumen sowie die Tische abzuwischen. Danach hätten die Kinderein großes Lager aus Decken und Kissen im Gemeinschaftsraum aufgebaut und ein Weihnachtsfilm geschaut, den der ein oder andere nicht mehr ganz bis zum Ende mitbekommen habe. Die Fahrt nach Hausehätten Kinder und Betreuermit einem lachenden und einem weinenden Auge angetreten: Die Freude aufdie Eltern sei zwarriesig gewesen, aber das Wochenende mit den tollen Erlebnissen einfach zu kurz, so die Kinderfeuerwehr. Andreas Glockentöger und sein Team sind sich einig, dass es nicht die letzte Fahrt war und freuen sich nun auf den lebendigen Adventskalender, andem sie in Leinde teilnehmen und auf ein tolles Jahr 2020 mit vielen neuen Ideen.
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