KPV-Bildungsausschuss tagt in Hannover


Ausschuss-Mitglieder mit der schulpolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Mareike Wulf MdL und Ausschuss-Vorsitzender Heinrich Schaper. Foto: Klaus Hantelmann
Ausschuss-Mitglieder mit der schulpolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Mareike Wulf MdL und Ausschuss-Vorsitzender Heinrich Schaper. Foto: Klaus Hantelmann

Hannover/Wolfenbüttel. Aktuelle niedersächsische schulpolitische Themen waren Inhalt der ersten Sitzung der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU in Hannover. Nach Informationen von Klaus Hantelmann erfolgte im Beisein der schulpolitischen Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Mareike Wulf ein reger Erfahrungsaustausch.


Für den Bereich der Berufsbildenden Schulen (BBS) wurde aufgezeigt, dass mehr Vernetzungen über die Landesgrenzen beispielsweise zwischen Niedersachsen und Nordrhein Westfalen geeignet sind, es bedarf unter Umständen den Abschluss von Kooperationsvereinbarungen. Ein wesentlicher Diskussionspunkt war auch das Thema „Förderschule Lernen“. Weitestgehend positiver Tenor zum Zeitfaktor 2028. Dennoch kam aus dem Ausschuss die Überlegung, auf der Landesebene zu diesem Thema über die Einrichtung einer Arbeitsgruppe nachzudenken.

Auch die „Unterrichtsversorgung“ ist momentan in den Kommunen sehr aktuell, so Hantelmann weiter. Hier besteht aus kommunaler Sicht die Hoffnung, dass sich möglichst zeitnah eine Entspannung abzeichnet.


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