Landes-CDU: Bundeswehrstrukturreform stärkt Marinestandort Wilhelmshaven und Jaderegion


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Wilhelmshaven und sein Umland werden zukünftig über zwei gewichtige Wirtschaftsfaktoren verfügen: Den JadeWeserPort und den aufgewerteten Marinestützpunkt.

Davon ist der Vorsitzende der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Björn Thümler, überzeugt, nachdem er den Kommandeur der Einsatzflottille 2, Flottillenadmiral Thorsten Kähler, besucht hatte. „Durch die Bundeswehrreform ist der Marinestandort in Wilhelmshaven nicht nur gesichert, sondern wird zum größten Bundeswehrstandort Deutschlands ausgebaut“, freute sich Thümler, der bei seinem Besuch in der Hafenstadt von Wilhelmshavens neuem Oberbürgermeister Andreas Wagner und dem CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Uwe Biester begleitet wurde.

Die Planungen des Bundesverteidigungsministeriums sähen vor, dass in Wilhelmshaven ein Marineunterstützungskommando neu aufgebaut wird, außerdem soll die Bundeswehrfeuerwehr am Marinestützpunkt in Wilhelmshaven angesiedelt werden, wie Thümler erklärte. „Die Zahl der Dienstposten wird von 7.780 auf 8.570 aufgestockt. Das wird man in der Wilhelmshavener Wirtschaft positiv spüren“, sagte Thümler. Da zudem im kommenden Jahr der JadeWeserPort in Betrieb genommen werden solle, besäße Wilhelmshaven sehr gute Zukunftschancen, sagte Thümler. „Von der geballten maritimen Kompetenz wird die gesamte Region am Jadebusen profitieren.“


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