Wolfenbüttel. Die Carl-Gotthard-Langhans-Schule (CGLS), Berufsbildenden Schulen des Landkreises Wolfenbüttel, laden regelmäßig Politiker des Kreistages und des Landtages ein, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Am Mittwoch, 18. November, besuchten die folgenden SPD-Abgeordneten die CGLS: der Landtagsabgeordnete und Kreistagsabgeordnete Marcus Bosse, der Landtagsabgeordnete Christoph Bratmann und die Kreistagsabgeordneten Julian Märtens und Thomas Jakob.
Bei diesen Treffen stehe neben der Information der Politiker über die aktuellen Entwicklungen an der CGLS vor allem der Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der beruflichen Bildung in Niedersachsen und deren Auswirkungen auf die CGLS auf der Tagesordnung. Speziell die Situation der beruflichen Bildung im Landkreis Wolfenbüttel, insbesondere an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Wolfenbüttel, der CGLS wird dabei beleuchtet, heißt es in einem Bericht des CGLS.
Politiker informierten über neue Entwicklungen
Nach der Information der Abgeordneten zu neuen Entwicklungen an der CGLS (Veränderungen im Bildungsangebot und bei der Sachausstattung) wurde über die folgenden Themen gesprochen: Die Personalbewirtschaftung und Lehrerstellenbewirtschaftung, Probleme bei der Besetzung von Lehrerstellen an sogenannten Bündelberufsschulen, die Möglichkeiten zur Klassenbildung für kleine Ausbildungsberufsschulgruppen und die möglichst wohnortnahe und betriebsnahe Beschulung der Auszubildenden sowie die Zukunft der „Bildungsregion Wolfenbüttel“, insbesondere eine konzertierte Bildungsplanung für die Stadt und den Landkreis. Es wurde weitewrhin über das Bildungskonzept für den Landkreis Wolfenbüttel gesprochen, dass zurzeit die berufliche Bildung nicht einbeziehe, heißt es in dem Bericht.
Thema sei auch die zukünftige „Landschaft“ der Gymnasialen Oberstufen im Raum Wolfenbüttel, insbesondere die Ziele der Politiker bezüglich des Beruflichen Gymnasiums an der CGLS gewesen.
Die Abgeordneten nahmen eine Reihe von Anregungen mit. Konkrete Versprechen konnten seitens der Politiker zwar nicht gemacht werden, aber insbesondere die von der Schule aufgezeigten Probleme bezüglich einer zu verbessernden Unterstützung der Schule durch die politischen Vorgaben und durch aufwendige aufsichtsbehördliche Verfahrensabläufe wurden von ihnen mit dem Versprechen der weiteren Prüfung mitgenommen. Die Gespräche sollen fortgesetzt werden.
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