Michael Waßmann lobt Schöppenstedter Infrastruktur


Von links: Andrea Föniger, Michael Waßmann, Petra Schmidt und Karl-Heinz Mühe an der Rettungswache in Schöppenstedt. Foto: Privat
Von links: Andrea Föniger, Michael Waßmann, Petra Schmidt und Karl-Heinz Mühe an der Rettungswache in Schöppenstedt. Foto: Privat | Foto: Privat

Schöppenstedt. Bei einer Stadtrundfahrt informierte sich der Kandidat der SPD für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters, Michael Waßmann, über die zahlreichen Einrichtungen in der Stadt. Bürgermeister Karl-Heinz Mühe, seine Stellvertreterin Andrea Föniger und die stellvertretende SPD-Vorsitzende Petra Schmidt zeigten ihm die vielen Einrichtungen. Davon berichtet Andrea Föniger in einer Pressemitteilung.


Es sei alles da, was man für den täglichen Bedarf braucht und was für die Daseinsvorsorge von Bedeutung ist. Schöppenstedt verfüge mit seinen zurzeit 5.505 Einwohnern über eine ausgezeichnete Infrastruktur. In der Stadt mit seinen drei Ortsteilen Eitzum, Sambleben und Schliestedt sei das Angebot vielfältig: Mehrere Supermärkte, ein Ärztehaus, drei Apotheken, ein Altenpflegeheim, betreutes Wohnen, zwei Sozialstationen, die Feuerwehren, die Rettungswache, eine Polizeistation, ein neu gestalteter Bahnhof, zwei Schulen, drei Kindergärten, zwei Kirchen, ein Jugendzentrum und Mehrgenerationenhaus, zahlreiche Sportstätten, ein Museum, die Eulenspiegelhalle, drei Dorfgemeinschaftshäuser, eine Straßenmeisterei des Landes, das Freibad, der Minigolfplatz und die Naherholungsgebiete der Elm und das Burgtal und vieles mehr finde man in Schöppenstedt. Hinzu kommen mehr als 40 Vereine mit einem vielseitigen Freizeitangebot. Für viele sei dies alles ein Grund, sich in Schöppenstedt anzusiedeln und ein Haus zu bauen.

Ein Grund, sich in Schöppenstedt anzusiedeln


Einen Stopp haben die Politiker auch am neuen Gebäude der Rettungswache am Schwarzen Weg gemacht. Im Auftrage des Landkreises betreibt dort das Rote Kreuz die Rettungswache. Zwei Rettungsfahrzeuge seien hier rund um die Uhr im Einsatz und sorgen zuverlässig für mehr Sicherheit. Karl-Heinz Mühe erklärte: "Die gute Infrastruktur ist über Jahrzehnte entstanden. Alle tragen ihren Teil dazu bei: Das Land, der Landkreis, die Samtgemeinde, die Stadt, die Wohlfahrtsverbände und private Anbieter. Für dieses Engagement sind wir sehr dankbar.“ Michael Waßmann sei von dem Angebot sehr beeindruckt gewesen und habe erklärt: "Das ist ein tolles und sehr gutes Angebot für die Bürger Stadt und die gesamte Samtgemeinde Elm-Asse. Es macht unsere Region attraktiv und muss unbedingt erhalten und entwickelt werden. Dies ist auch eine wichtige Aufgabe der Samtgemeinde.“


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