Nach Halle: AfD spricht sich gegen politische Gewalt aus


Ratsherr Klaus-Dieter Heid. Foto: AfD
Ratsherr Klaus-Dieter Heid. Foto: AfD | Foto: privat

Wolfenbüttel. "Die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Wolfenbüttel verurteilt die Taten, die in Halle zwei Todesopfer zu verantworten haben, auf das Schärfste!" Dies teilt die AfD-Fraktion mit.


"Selbstverständlich sind auch unsere Gedanken bei den Angehörigen der Opfer, sowie bei den Verletzten. Sollte sich Antisemitismus als Tatmotiv bestätigen, ist dies ein furchtbares Verbrechen auch an allen Menschen jüdischen Glaubens. Jede Form von Radikalisierung, die mit Gewalt einhergeht, will die Demokratie zerstören und die Gesellschaft spalten", kommentiert Heid den Anschlag in Halle.

"Wir danken der Polizei, die an den Tatorten der heutigen Verbrechen sehr gute Arbeit leistet und alles tut, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Nochmals sprechen wir den Angehörigen der Opfer unser Mitgefühl aus und wünschen uns mit allen Menschen im Lande, dass jede Form politisch oder religiös motivierter Gewalt mit aller Härte des Gesetzes bekämpft wird", fährt der AfD-Ratsherr fort.


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