Wolfenbüttel. Frank Oesterhelweg, Wolfenbütteler Landtagsabgeordneter und CDU-Chef der gesamten Region sprach im regionalHeute.de-Interview zur aktuellen CDU-Krise auf Bundes- und Landesebende. Aber er blickte auch auf die Probleme vor Ort - so wie die Entzweiung der Wolfenbütteler CDU.
Vor den Wahlen brodelte es innerhalb der CDU in Wolfenbüttel ordentlich. Das Ende vom Lied: Einige Mitglieder verließen die CDU – mehr oder weniger freiwillig. Dass es innerhalb der Partei zu solchen Zerwürfnissen gekommen ist und selbst der eigene Bürgermeisterkandidat Dr. Adrian Haack von einigen örtlichen Christdemokraten diskreditiert wurde, bezeichnet Oesterhelweg als schäbig.
Die CDU müsse nun überlegen, wie sie sich neu aufstellt und sortiert. "Diejenigen, die sich - aus meiner persönlichen Sicht - auf eine miese Art und Weise Stimmung gegen den eigenen Kandidaten gemacht haben, sind inzwischen nicht mehr Mitglied der CDU", so Oesterhelweg. Was der CDU-Kreisvorsitzenden sonst noch über seine heimische Partei zu sagen hat, sehen Sie im Video-Interview mit regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise.
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