Philologenverband befriedigt über Priorität für Bildung im Landeshaushalt – Audritz: „Wir freuen uns, dass sich Althusmann durchgesetzt hat“


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Die Priorität für die Bildungsausgaben sieht der Philologenverband Niedersachsen in den Haushaltsplänen des Landes für 2012 und 2013 weitgehend verwirklicht.

„Dass sich Kultusminister Althusmann gegen die Kürzungsvorhaben bei den Ausgaben für das Schulwesen durchgesetzt hat, ist für uns eine sehr gute Nachricht“, lobte der Verbandsvorsitzende Audritz den Minister.Angesichts der riesigen Milliardenbeträge, die Deutschland zur Stützung einiger maroder Euro-Länder bereitstelle, wäre jede Kürzung der Bildungsausgaben, die ja wichtige Investitionen in die eigene Zukunft seien, für den Normalbürger ohnehin völlig unverständlich gewesen.

Als „nicht nachvollziehbar und wenig glaubwürdig “ bezeichnete Audritz die Kritik der Opposition, die ja sonst immer eine Erhöhung der Bildungsausgaben fordere. Um die steigende Verschuldung des Staates zu bremsen, gebe es sicherlich eine Fülle anderer Möglichkeiten als ein Ansetzen des Rotstiftes ausgerechnet bei den Bildungsausgaben.


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