Schloss-Schüler nehmen am Regionalwettbewerb „Jugend forscht" teil

von


| Foto: Anke Donner)



Wolfenbüttel. Das Gymnasium im Schloss nimmt in diesem Jahr am Regionalwettbewerb „Jugend forscht-Schüler experimentieren“ teil. Sieben Teams treten an diesem Wochenende mit ihren Projekten vor die Jury in Braunschweig.

13 Schüler, drei Teams aus dem Bereich Technik/Informatik und vier Teams aus dem Bereich Biologie, haben sich rund ein Jahr lang mit ihren Projekten beschäftigt und präsentieren ihre Arbeiten am Wochenende im Regionalwettbewerb in Braunschweig.

Die Schüler aus den Jahrgängen sechs bis zwölf haben allein oder in Gemeinschaftsprojekten getüftelt und ihre Projekte ausgearbeitet. „Wir sind sehr stolz, dass es unsere Schüler wieder einmal geschafft haben, am Regionalwettbewerb teilzunehmen“, freut sich Schulleiterin Ulrike Schade.

Die Projekte:


„Kohlenstoffdioxid - Mörder der Korallen“ ist ein Projekt der Schülerinnen Gianna Knapp und Tamara Lühr. Sie haben nach einer Lösung gesucht, wie das Korallen-Sterben vermindert werden kann.

„Let´s schimmel again - Neue Methode zur Schimmelbekämfung“ heißt das Projekt von Lea Koch und Lena Ewert. Sie haben untersucht, wie Schimmelbildung unter verschiedenen Voraussetzungen vermindert werden kann.

<a href= Tobias Butzke und Lennart Böttner haben eine Wetterstation gebaut.">
Tobias Butzke und Lennart Böttner haben eine Wetterstation gebaut. Foto:



„MeteoNow - Aufbau einer Wetterstation zum Erfassen von Wetterdaten mit dem Arduino Uno“ haben Tobias Butzke und Lennart Böttner ihr Projekt genannt. Die sportbegeisterten Zwölfklässler haben die Station entworfen, um zeitnah genaue Wetterdaten wie Windgeschwindigkeit und Temperatur erfassen zu können.

„Pflanzenwachstum bei verschiedenen Lichtverhältnissen“ haben die Schülerinnen Aila Ewert und Leonie Bähr beobachtet. Ein halbes Jahr haben sie gemessen, wie Pflanzen unter der Einwirkung verschiedener Lichteinflüsse wachsen.

„Achtung Krötenwanderung“ heißt das Projekt von Katharina Onken. Sie hat über ein Jahr den Amphibien-Bestand in ihrem Heimatort erforscht. sie zählte in Wittmar beispielsweise rund 10.000 Amphibien während der Wandermonate März und April.

„PieCloud“ haben Timo Schwarzer, Lennard Scheibel und Joshua Berlin ihr Projekt genannt. Durch die selbst entworfene Cloud können Daten sicher gespeichert werden. Drei Monate haben die Neuntklässler an ihrem Projekt gearbeitet.

„Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit auf kurzen Distanzen“ ist ein Projekt von Alexander Onkes. Der Zehnklässler hat ein Jahr an seinem Projekt gearbeitet und nimmt bereits zum siebten Mal in Folge am Wettbewerb teil.

Am kommenden Sonnabend werden die Projekte in der Braunschweigischen Landessparkasse bewertet und anschließend in einer Feierstunde  ausgezeichnet.


mehr News aus Wolfenbüttel


Themen zu diesem Artikel


Schule Schule Wolfenbüttel