Schöppenstedter Unternehmen bieten über 1200 Arbeitsplätze an


Michael Waßmann, Andrea Föniger, Karl-Heinz Mühe, Andrea Masche, Johannes Lipoldes und Petra Schmidt zu Besuch bei der LVA. Foto: Andrea Föniger
Michael Waßmann, Andrea Föniger, Karl-Heinz Mühe, Andrea Masche, Johannes Lipoldes und Petra Schmidt zu Besuch bei der LVA. Foto: Andrea Föniger

Schöppenstedt. Dass in Schöppenstedt zahlreiche Unternehmen ansässig sind, ist weitgehend bekannt. Aber wer diese Unternehmen sind und wo sie ihre Betriebsstätte haben, das wollte Michael Waßmann, der SPD-Kandidat für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters genauer wissen und berichtet über seine Erfahrungen in einer Pressemitteilung.


So zeigten Bürgermeister Mühe, seine Stellvertreterin Andrea Föniger und die stellvertretende SPD Vorsitzende Petra Schmidt dem Kandidaten bei einer Stadtrundfahrt zahlreiche mittelständische Unternehmen, viele Dienstleister, Handwerksbetriebe, Institutionen und Einrichtungen des Sozial – und Gesundheitswesens. Insgesamt werden hier weit über 1200 Arbeitsplätze angeboten. Davon allein über 300 in den Bereichen Pflege, Gesundheitswesen und Kindergärten.

Ein spontaner Besuch fand beim Landmaschinen Vertrieb Altenweddingen (LVA) im Gewerbegebiet „Zuckerfabrik – Altenau“ statt. Dort trafen sie auch den Betriebsleiter Johannes Lipoldes und sein Mitarbeiterin Andrea Masche. Sie erklärten kurz den Betrieb und berichteten: "Wir verkaufen landwirtschaftliche Maschinen aller Art, zum Beispiel Traktoren, Mähdrescher, Heuwender, Anhänger und vieles mehr. Heute sind hier in Schöppenstedt 26 Personen beschäftigt. Natürlich führen wir auch Reparaturen durch.“

Das Gewerbegebiet wurde vor 15 Jahren mit Unterstützung des Landes, des Arbeitsamtes und der EU von der Stadt errichtet. Die Gesamtfläche beträgt knapp 31.000 Quadratmeter und ist verkauft; der Einsatz hat sich gelohnt. Michael Waßmann war von dem vielfältigen Angebot an Betrieben und Einrichtungen in der Stadt beeindruckt. Er führte dazu aus: „Wir brauchen eine starke Wirtschaft und viele gute Arbeitsplätze in der Stadt und auch in den Gemeinden. Als Samtgemeindebürgermeister werde ich versuchen möglichst viele Betriebe zu besuchen und ein Forum Wirtschaft einrichten, um mit Unternehmern und den Arbeitnehmervertretern ins Gespräch zu kommen.“


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