Schüler debattieren über die Einführung des Schulfachs „Ökologisches Verhalten“

Im Rahmen des Projektes "Jugend debattiert" diskutierten die Schüler des zehnten Jahrgangs über die Einführung dieses neuen Schulfachs.

Im Rahmen des Projektes "Jugend debattiert" diskutierten die Schüler des zehnten Jahrgangs unter anderem über die Einführung eines neuen Schulfachs.
Im Rahmen des Projektes "Jugend debattiert" diskutierten die Schüler des zehnten Jahrgangs unter anderem über die Einführung eines neuen Schulfachs. | Foto: Große Schule

Wolfenbüttel. Mit dem kontroversen Thema zur Einführung des neuen Schulfachs "Ökologisches Verhalten" haben sich am 14. Januar im Rahmen des Projektes „Jugend debattiert“ vier Schülerinnen des 10. Jahrgangs der Großen Schule auseinandergesetzt. In diesem Schulwettbewerb haben sich Elisabeth Selle und Sara Pimenta Lange mit großer Überzeugungskraft und fundierter Sachkenntnis gegen ihre Mit-Debattantinnen durchgesetzt. Dies berichtet die Große Schule in einer Pressemitteilung.


In der Sekundarstufe II hätten die Schülerinnen und Schüler debattiert, ob in Innenstädten größere Geländewagen (SUVs) verboten werden sollen. Hier hätten sich Christine Druba und Tobias Weimar mit sicherem Ausdrucksvermögen und guter Gesprächsfähigkeit an die Spitze gesetzt. Die Projektlehrkräfte Shiri Gebauer, Karin Löffler und Stefan Neuhaus lobten das Engagement der Teilnehmenden und die hohe Qualität der Debatten. Schulleiterin Dr. Ute Krause habe die Jugendlichen für ihr Interesse an gesellschaftlichen Kontroversen gelobt. Die Zehntklässlerinnen und Zehntklässler selbst hätten die Debatten als herausfordernd empfunden, hoben aber hervor, dass sie in der Vorbereitung viel Neues gelernt und an Selbstsicherheit gewonnen hätten. Die Schülerinnen und Schüler würden sich auf den Regionalwettbewerb am 28. Januar in Salzgitter freuen.


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