Solidarfonds: So hilft die Stadt Wolfenbüttel im zweiten Lockdown

Auch während dieser neuen Phase der Schließungen könnten Unternehmen Hilfe aus dem Fonds beziehen.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Wolfenbüttel. Während des letzten Corona-Lockdowns konnten Unternehmen in Wolfenbüttel Unterstützung aus dem von Stadt und Landkreis im Schulterschluss mit der Unternehmerfamilie Mast ins Leben gerufene Solidarfonds beantragen. Dies sei auch weiterhin möglich. Allerdings sollten vorrangige staatliche Angebote zuvor abgerufen werden. Die Stadt Wolfenbüttel bekräftigt weiterhin in einer Pressemitteilung, dass neben dieser finanziellen Unterstützung, sich Bürgermeister Pink auch für weitere Hilfsangebote zusammen mit den Gastronomen stark mache.



„Unabhängig vom Solidarfonds werden wir mit den Gastronomen der Stadt in Kontakt treten, um zu sehen, wo wir jetzt kurzfristig und effektiv helfen können“, unterstreicht Bürgermeister Thomas Pink. Um vor allem für eine Wiedereröffnung im Dezember vorbereitet zu sein, möchte der Bürgermeister mit den hiesigen Gastronomen erörtern, welche städtischen Maßnahmen und Unterstützungen für sie hilfreich sein könnten.


Weitere Informationen zum Solidarfonds Wolfenbüttel, die erforderlichen Formulare und Hinweise zum Antrag sowie weitere wichtige Informationen für Unternehmer und Gewerbetreibende sind auf der Internetseite der Stadt abrufbar. Diese Informationen würden in Kürze an die voraussichtlich ab Anfang November geltenden neuen Regelungen und staatlichen Fördermöglichkeiten angepasst, heißt es in der Pressemitteilung.


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