SPD „Fraktion vor Ort“ in Gardessen


SPD-Fraktion zu Besuch bei der Firma Pet´s Design. Von links: Klaus Dieter Fischer, Ute Baars, Burkhard Wittberg, Joachim Eichenlaub, Markus Rischbieter, Petra Richter, Dr. Peter Abromowoski, Harald Koch und Bürgermeister Detlef Kaatz.  Foto: Privat
SPD-Fraktion zu Besuch bei der Firma Pet´s Design. Von links: Klaus Dieter Fischer, Ute Baars, Burkhard Wittberg, Joachim Eichenlaub, Markus Rischbieter, Petra Richter, Dr. Peter Abromowoski, Harald Koch und Bürgermeister Detlef Kaatz. Foto: Privat | Foto: Privat



Gardessen. Mitglieder der SPD-Fraktionen im Gemeinderat Cremlingen besuchten im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fraktionen vor Ort“ die Ortschaft Gardessen. Mit dabei war auch der Bürgermeister Kaatz. Hier besuchte die Fraktion in der Gardessener Siedlung, Langer Acker 5 die Firma Pet´s Design, die Bestickungen, Textildrucke und Folienschriften ausführt.

Die Inhaberin Frau Petra Richter führte die Fraktionsmitglieder durch das Unternehmen und erläuterte dabei die unterschiedlichen Verfahren, um Stoffe der verschiedensten Art zu bedrucken. Dazu notwendig seien Gerätschaften, deren Anschaffungswert eine recht große Investition für ein Unternehmen dieser Größe darstellt. Mit einer beschäftigten Mitarbeiterin und einer „Vollzeit-Chefin“ ist dies Unternehmen in der Art und Weise doch absolut modern und flexibel aufgestellt, heißt es in einem Bericht von Burkhard Wittberg, SPD-Fraktion. Die Fraktionsmitglieder zeigten sich sehr beeindruckt. „Ich bin in dieser Region sehr bekannt und erhalte auch die meisten Aufträge von hier. Trotzdem würde ich mich mehr auch über diverse Arbeiten aus der Gemeinde sehr freuen“, erwähnte Petra Richter.

Man sprach auch gemeinsam über Unternehmer und deren intensiven Aufwendungen mit den vielen, aber notwendigen Behörden. Burkhard Wittberg als stellvertretender Ortsbürgermeister, sowie die Mitglieder der SPD Ratsfraktion seien sich bei diesem Besuch einig, dass es absolut wichtig ist, auch die kleinen Wirtschaftsunternehmen in der Gemeinde ernst zu nehmen. „Wir leben von diesen und die Firmen leben von uns. Diese gegenseitige Unterstützung müssen wir nachhaltig fördern“, betonte Wittberg im Gespräch mit Petra Richter.


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