Wolfenbüttel. Am 20. September fanden weltweit und auch in Wolfenbüttel Demonstrationen und Kundgebungen der „Fridays for Future“ Bewegung statt. Es wurde für mehr und schnellere Klimaschutzmaßnahmen demonstriert. Der SPD-Stadtverband hat sich an der Kundgebung beteiligt um zu signalisieren, dass dieses Thema von der SPD unterstützt wird, wie der Stadtverband in einer Pressemitteilung bekanntgibt.
„Im Stadtrat hat die SPD-Fraktion, gemeinsam mit den Grünen, die Einstellung eines Klimaschutz-Managers beantragt, sowie die Einführung eines Pfandsystems für Kaffeebecher gefordert. Im Kreistag wird am Montag über einen gemeinsamen Antrag der SPD-Kreistagsfraktion und Grünen- Kreistagsfraktion beschlossen.“ führt Stadtverbandsvorsitzender und Kreistagsmitglied Lennie Meyn aus und ergänzt: „In der Politik vor Ort tut sich was. Wir sprechen über Nachhaltigkeit und Klimaschutz und setzen uns mit unseren Anträgen dafür ein, dass Nachhaltiges Handeln auf kommunaler Ebene verankert wird.“
"Nicht nur einen richtigen Weg"
In der Debatte um Klimaschutz gibt es nicht den einen richtigen Weg, aber vor Ort möchten wir mit den handelnden Akteuren und Vertretern der Gesellschaft diskutieren, wie wir in Wolfenbüttel einen besseren Klimaschutz verwirklichen können. Der Stadtverband hat sich auch über den Austausch mit beiden Landtagsabgeordneten Dunja Kreiser und Marcus Bosse gefreut, für die Klimaschutz ein wichtiges Thema ist.
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