SPD Wolfenbüttel lädt zur Führung durch JVA Gedenkstätte


Anmeldungen für die Führung durch die JVA Gedenkstätte sind bis zum 18. August möglich. Hier der ehemalige Hinrichtungsraum der JVA-Gedenkstätte. Foto: Anke Donner
Anmeldungen für die Führung durch die JVA Gedenkstätte sind bis zum 18. August möglich. Hier der ehemalige Hinrichtungsraum der JVA-Gedenkstätte. Foto: Anke Donner | Foto: Anke Donner

Wolfenbüttel. Im Rahmen einer Erweiterung des diesjährigen SPD-Sommerprogramms ist es der SPD gelungen, eine zusätzliche Führung durch die Leiterin der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel, Martina Staats, anbieten zu können. Dieser neue Termin findet statt am Freitag den 7. September von 14.30 Uhr bis 16.45 Uhr.


Die umgestaltete Gedenkstätte bietet interaktiv und informativ eine sehr gut aufgearbeitete Erinnerungsausstellung zu den aus heutiger Sicht unfassbaren Ereignissen in und um die damalige zentrale Hinrichtungsstätte Norddeutschlands während der Zeit des Nationalsozialismus mit verschiedenen Zusatzinformationen.
Für den SPD-Stadtverband wird diese Gedenkstättenführung wieder von Sabine Resch-Hoppstock begleitet und organisiert.

Da der Zugang zur Gedenkstätte durch die heutige JVA erfolgt, können aus Sicherheitsgründen nur Anmeldungen berücksichtigt werden, die mit Vor- und Zunamen sowie Geburtsdatum (und ggf. Rückrufnummer) bis zum 18. August 2018 direkt bei ihr unter der Wolfenbüttler Telefon-Nr. 05331/68910 (mit AB) oder unter Mail Resch-Hoppstock@t-online.de erfolgen. Die Teilnehmenden müssen zur Führung ihren Personalausweis mitbringen und es besteht am Eingang die Möglichkeit, Handys, Taschenmesser u. Ä. für die Zeit des Aufenthaltes in der JVA einzuschließen um den Sicherheitsgeboten gerecht zu werden. Außerdem gilt zu beachten, dass der Besuch in der JVA und der Gedenkstätte leider nicht barrierefrei ist.


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