Stadt und Landkreis Wolfenbüttel: Elternbefragung zur zweiten Gesamtschule endet morgen


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[image=5e1764b1785549ede64cc9e0]Die Eltern von Kindern an den Grundschulen in Stadt und Kreis Wolfenbüttel konnten in den letzten Wochen bei einer Fragebogenaktion darüber abstimmen, ob es im Landkreis eine zweite Integrierte Gesamtschule (IGS) als Ganztagsschule geben soll. Gleichzeitig waren die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 4 dazu aufgerufen, sich zum möglichen Standort für eine zweite IGS zu äußern. Diese Fragebogenaktion endet morgen (Dienstag), darauf hat der Landkreis Wolfenbüttel heute hingewiesen.

Morgen ist also die letzte Chance für sich beteiligende Eltern den Fragebogen abzugeben. Die Eltern können den Fragebogen direkt in der Schule abgeben oder an das Schulreferat des Landkreises an der Friedrich-Wilhelm-Straße 21 in (38302) Wolfenbüttel zurücksenden (es gilt das Datum des Poststempels). Das Schulreferat des Landkreises Wolfenbüttel wird dann die Auswertung zeitnah vornehmen.

Bereits im Juni hatten die politischen Gremien von Stadt und Landkreis Wolfenbüttel die Verwaltung beauftragt zu prüfen, unter welchen Bedingungen und an welchem Schulstandort im gesamten Landkreisgebiet die Errichtung einer zweiten IGS möglich ist. Zu diesem Zweck war eine Elternbefragung in standardisierter Form erforderlich, mit der das allgemeine Interesse an der Errichtung einer weiteren Integrierten Gesamtschule an einem neuen Standort abgefragt wird.

Dieser Fragebogen wurde von der FDP in Wolfenbüttel als einseitig kritisiert.

Als mögliche neue Schulstandorte kommen alternativ die Haupt- und Real-schule in Remlingen und die Lessing-Realschule an der Ravensberger Straße in Wolfenbüttel in Betracht (WolfenbüttelHeute.de berichtete mehrfach).












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