Steinbrügge: Zu Besuch im Lukas-Werk




Wolfenbüttel. Die gemeinsame Kandidatin von SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Christiana Steinbrügge, führt derzeit viele Gespräche vor Ort.

Christiana Steinbrügge möchte ein möglichst detailliertes Bild über die Lage des Landkreises gewinnen, wird doch am 22. September eine neue Landrätin gewählt. So informierte sich die Landratskandidatin nun über die Situation im Lukas-Werk Wolfenbüttel. Einrichtungsleiterin Simone Wieczorek begrüßte gemeinsam mit dem Präventionsexperten Carsten Feilhaber auch die stellvertretende Landrätin Christiane Wagner-Judith sowie SPD-Kreisratsfraktionsvorsitzenden Falk Hensel.

Das Lukas-Werk ist in Wolfenbüttel die meist frequentierte Anlaufstelle der Suchtprävention, -Beratung und -Rehabilitation. In einem informativen Vortrag stellten Frau Wieczorek und Herr Feilhaber die Projekte des Hauses vor. Von Präventionskursen in Schulen wie „Sex, Drugs, Rock’n’Roll“ über Beratungssprechstunden bis hin zu Kooperationen mit Betrieben reicht das Angebot. Für die Bereiche allgemeine Suchtberatung, Drogenberatung und Suchtprävention hat das Lukas-Werk nun einen Antrag auf Erhöhung der Fördermittel gestellt. Simone Wieczorek: „Die allgemeinen Kosten sind gestiegen. Vor allem aber hat sich die Zahl unserer Beratungskontakte in den letzten 10 Jahren mehr als verdoppelt.“ Mit zahlreichen Fragen erwiesen Falk Hensel, Christiane Wagner-Judith und Christiana Steinbrügge ihr Interesse an der Einrichtung.

Landratskandidatin Steinbrügge: „Das Lukas-Werk ist eine unverzichtbare Institution der Suchtprävention und -Hilfe im gesamten Landkreis Wolfenbüttel.“ Den Antrag auf Erhöhung der Zuwendungen werden die politischen Gremien mit Sorgfalt prüfen.


mehr News aus Wolfenbüttel


Themen zu diesem Artikel


SPD SPD Wolfenbüttel Bündnis 90/Die Grünen