Till-Relief an Hertie-Gebäude bekommt eine neue Heimat


von links: Stadtbaurat Ivica Lukanic, Samtgemeindebürgermeisterin Regina Bollmeier und Bürgermeister Thomas Pink. Foto: Stadt Wolfenbüttel
von links: Stadtbaurat Ivica Lukanic, Samtgemeindebürgermeisterin Regina Bollmeier und Bürgermeister Thomas Pink. Foto: Stadt Wolfenbüttel | Foto: stadt-wolfenbüttel

Wolfenbüttel. Das ,,Till Eulenspiegel Kunstwerk‘‘, auch bekannt als ,,Wolff‘sches Betonrelief‘‘, bekommt eine neue Heimat. Vor dem geplanten Abriss des ehemaligen Hertie-Gebäudes soll das Relief an die Samtgemeinde Elm-Asse gestiftet werden.


Bürgermeister Thomas Pink und Stadtbaurat Ivica Lukanic besiegelten laut einer Pressemitteilung der Stadt die geplante Übergabe per Handschlag mit Samtgemeindebürgermeisterin Regina Bollmeier. Natürlich habe auch Investor iandus im Vorfeld seine Zustimmung erteilt.

Das farbig gefasste Relief stellt Szenen aus dem Leben Till Eulenspiegels auf einer Länge von 12 Metern dar. Die andeutende Erklärung der Szenen durch Schrift und Bildbänder in Plattdeutsch sollen den Betrachter anregen, sich sowohl mit dem örtlichen Dialekt, wie mit der Legende näher zu beschäftigen.

„Insbesondere vor dem historischen Kontext, der Geburt von Till Eulenspiegel in Kneitlingen im Elm, ist eine Übergabe des Reliefs an die Samtgemeinde Elm-Asse zu begrüßen. Auf diesem Wege ist der dauerhafte Erhalt des Kunstwerkes sichergestellt“, betont Bürgermeister Thomas Pink.


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