Wolfenbüttel. Der DRK-Ortsverein Wolfenbüttel e.V. lädt in der kommenden Woche zur Blutspende. Am Dienstag, den 22.07. und am Mittwoch, den 23.07. kann in der Zeit von 15 Uhr bis 20 Uhr in der Lindenhalle Blut gespendet werden.
„Es geht wieder auf den Sommer zu, die Sommerferien stehen vor der Tür. Traditionell wird in dieser Zeit wieder mehr Blut benötigt“, so der Vorsitzende des Ortsvereins Björn Försterling. Er hoffe daher auf zahlreiche Spender bei den beiden Spendeterminen. Aus seiner Sicht gilt: „Erst Blut spenden und damit Leben retten, danach entspannt in den Urlaub fahren.“
In Deutschland werden jeden Tag rund 15.000 Blutspenden benötigt um den Bedarf zu decken. Dieser Bedarf wird nicht nur ausgelöst durch die Versorgung von Unfallopfern, sondern auch durch den Bedarf für lebenswichtige Operationen und Krebstherapien. „Für immer mehr Behandlungsformen wird Blut benötigt. Und nichts hilft dann besser als die Blutkonserven von anderen Menschen“, so Försterling weiter. Blut sei eben ein ganz besonderer „Saft“, welches mit seinen vielfältigen Funktionen nur der Körper selbst bilden kann. Laut Försterling könne jeder Mensch selbst von einem Moment zum anderen in die Situation geraten Blut zu benötigen und „dann ist man froh, dass es genügend Blutkonserven gibt“.
Die Lindenhalle als neues Spendelokal zu nutzen habe sich laut Försterling bereits beim ersten Durchlauf bewährt. „Die Räume sind großzügig, die Wartezeiten haben sich deutlich verkürzt. Hier passt einfach wieder alles“, so der Vorsitzende. Das Team des DRK-Ortsvereins wird für alle Spenderinnen und Spender wieder einen leckeren Imbiss bereiten, so dass für das leibliche Wohl im Anschluss an die Spende gesorgt sein wird. Das Team des DRK-Ortsvereins Wolfenbüttel würde sich über zahlreiche Spender freuen, aber auch über tatkräftige Unterstützung. „Bei uns sind alle die helfen möchten herzlich Willkommen. Wer nicht nur spenden möchte oder vielleicht nicht selbst spenden darf, aber gerne helfen möchte, der kann sich an den beiden Tagen gerne bei uns melden“, so der DRK-Vorsitzende Björn Försterling.
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