Wolfenbüttel. Der Wettbewerb „Zukunftsfragen lösen“ 2022/2023 ist abgeschlossen. Bei der Stadt Wolfenbüttel sind fünf Wettbewerbsbeiträge mit Ideen zur Lösung von Zukunftsfragen im Bereich des Umwelt- und Klimaschutzes eingegangen. Am Mittwoch, 31. Mai kam die Jury zur Bewertung zusammen - am Samstag, 10. Juni, werden die Preise im Rahmen des Wolfenbütteler Umweltmarktes übergeben. Dies teilte die Stadt mit.
„Die Wettbewerbsteilnehmer haben es uns als Jury nicht leichtgemacht“, wie Gerhard Kanter (Vorsitzender des Ausschusses für Bau, Stadtentwicklung und Umwelt), Ruben Max Garchow (Untere Naturschutzbehörde des Landkreises Wolfenbüttel) und Klara Krüger (Klimamanagerin der Stadt Wolfenbüttel) berichten. Jeder Beitrag hätte sicherlich einen Preis verdient, am Ende ist es aber genau die Aufgabe einer Jury eine Auswahl zu treffen und das Besondere zu würdigen.
Spannende Ideen
Ob nun am Ende die Naturpädagogische Gruppe des Team Wildnis (Bund Kreisgruppe) mit ihrem Beitrag „Wildlinge“, die Kita Geibelstraße mit dem Projekt „Mit wenig (Geld) viel schaffen“, das Greenteam ELM-Kids mit dem Projekt „Tausch-/Verschenke Schrank“, die Grundschule Dettum mit ihrem Beitrag „Insektenschutz und gesunde Ökologische Ernährung“ oder das AHA-Erlebnismuseum mit dem Projekt „Der blaue Murmelplanet - ohne Wasser geht nix“ den 1. Platz belegen, wird noch nicht verraten.
Die Preisverleihung durch Stadtbaurat Klaus Benscheidt ist für den Samstag, 10. Juni, 11 Uhr, im Rahmen des Wolfenbütteler Umweltmarktes auf dem Schlossplatz vorgesehen.
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