[image=5e1764bd785549ede64ccc8a]Auch die zweite Veranstaltung, zu der das Deutsche Rote Kreuz im Rahmen der Vortragsreihe „Demenz“ eingeladen hatte, war gut besucht. Es sprach Dr. Peter Zahon, Oberarzt des AWO-Psychiatriezentrums in Königslutter, über verschiedene Möglichkeiten, die Erkrankung zu diagnostizieren. Zudem stellte er in diesem Zusammenhang das Memory-Institut in Wolfenbüttel vor.
In der anschließenden Gesprächsrunde beantwortete der Experte eine Vielzahl von Fragen und gab der interessierten Zuhörerschaft immer wieder gut verständliche Tipps und Anregungen.
Der nächste Vortrag zum Thema findet am Mittwoch, 23. November, um 19 Uhr im Solferino des Deutschen Roten Kreuzes, Am Exer 17 in Wolfenbüttel statt. Erwartet wird Helga Rohra, die aus Sicht einer selbst an Demenz Erkrankten über die Hürden berichtet, die Menschen nach der Diagnosestellung überwinden müssen. Ihr Buch „Aus dem Schatten treten“ - Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze, ist mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor verfasst und erst seit Kurzem im Handel.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine telefonische Anmeldung unter der Rufnummer 05331- 9278470 wird erbeten.
Zwei Fotos vom Vortrag Dr. Zahons im Anhang. Foto: DRK
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