Wolfenbüttel: Polizeidirektion Wolfenbüttel spendet an das DRK und das Frauenschutzhaus - "Wenn wir spenden, dann bürgernah"

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Der Tag der offenen Tür im vergangenen September war für die Wolfenbütteler Polizei ein voller Erfolg. Einen Teil des Erlöses spendeten sie heute an zwei Institutionen Wolfenbüttels, die das Geld sehr gut gebrauchen können.

Karl-Jürgen Heldt ließ es sich nicht nehmen, am heutigen Vormittag die Spenden selbst zu übergeben. Schließlich sind die letzten Tage seiner Amtszeit als Dienststellenleiter angebrochen.

"Wir haben im letzten Jahr einen wirklich tollen Tag der offene Tür gehabt und möchten den Erlös gerne an Einrichtungen spenden, die es wirklich gebrauchen können. Wenn wir spenden, dann bürgernah. ", so Heldt.

Die Einrichtungen, die Karl-Kürgen Heldt meint, sind das DRK  und das Frauenschutzhaus Wolfenbüttel. Die zwei Institutionen bekamen jeweils 500 Euro von der Wolfenbütteler Polizei überreicht und freuen sich sehr über die Finanzspritze.

"Wir danken der Polizei ganz herzlich für die Spende, wir können es wirklich gut gebrauchen. Leider ist häusliche Gewalt immer noch ein Thema", erklärt Uschi Kröll vom Frauenschutzhaus Wolfenbüttel. Dem Dank schließt sich Andreas Ring vom DRK nur allzu gern an. "Auch wir bedanken uns recht herzlich. Wir werden das Geld, wie gewünscht, für die Wolfenbütteler Tafel verwenden", so Ring.

Die Polizei bat ausdrücklich darum, dass das Geld für das DRK der Wolfenbütteler Tafel zukommt. Das Frauenschutzhaus und das DRK sind Einrichtungen, mit denen die Wolfenbüttel eng zusammenarbeitet.


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