Wolfenbüttel. In Vorbereitung auf das Wolfenbütteler Umweltfestival 2016 schreibt die Stadt Wolfenbüttel einen Wettbewerb unter dem Motto "Zukunftsfragen lösen" aus. Der Wettbewerb richtet sich vor allem an Kinder, Jugendliche und Studenten und hat zum Ziel, das Bewusstsein und die Verantwortung von jungen Menschen für ihre Umwelt und Zukunft zu fördern.
Von Wissenschaft und sozialer Verantwortung
Die möglichen Themen, die in den Wettbewerbsbeiträgen behandelt werden können sind entsprechend des umfassenden Mottos sehr vielfältig. Von innovativen Konzepten und Verfahren zum sparsamen Umgang mit Energie, Rohstoffen, Abfall, Wasser und Boden, bis hin zu Projekten mit gesellschaftspolitischem Hintergrund wie Entwicklungsgerechtigkeit, soziales Engagement oder verantwortliches Handeln ist alles möglich. Solange sie dem Hauptmotto"Zukunftsfragen lösen" folgen, sind auch kulturelle und künstlerische Ideen, sowie Themen aus religiöser Perspektive mögliche Projekte.
Vorstellung und Dokumentation der Beiträge
Teilnehmen können sowohl Schulklassen, Arbeitsgemeinschaften, Projektgruppen ab der Grundschule, als auch beliebige Jugend- und Studentengruppen. Auf dem Umweltfestival am 23.04.2016 sollen die eingereichten Beiträge dann zwischen 9 und 15 Uhr präsentiert werden. Je nach Art des Beitrags geschieht das entweder auf der Bühne oder im Rahmen eines Markts der Möglichkeiten. Außerdem sollen die Beiträge in Form einer Broschüre und auf der Internetseite der Stadt Wolfenbüttel dokumentiert werden.
Jury und Organisation
Die eingegangenen Arbeiten werden von einer Jury begutachtet und mit Preisgeldern prämiert. Eingereicht werden können die Beiträge bis zum 29.02.2016. Verantwortlich für die Organisation des Wettbewerbs ist neben Martina Münstermann-Kreifels, der Umweltschutzbeauftragten der Stadt Wolfenbüttel, auch Paul Koch, Sozialdiakon i.R. und Reiner Strobach vom ev. Propsteijugenddienst in Wolfenbüttel.
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