„Zukunftstag“ bei der niedersächsischen Straßenbauverwaltung


Die Schüler bei der Besichtigung der Autobahnmeisterei Braunschweig-Rüningen. Foto: Privat
Die Schüler bei der Besichtigung der Autobahnmeisterei Braunschweig-Rüningen. Foto: Privat | Foto: Privat

Wolfenbüttel. Wie werden Straßen geplant? Wie viele Kilometer Bundesstraße gibt es in der Region? Welche Aufgaben hat eine Autobahnmeisterei? Auf diese und viele andere Fragen erhielten sieben Kinder am heutigen Donnerstag bei der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Antworten.


Die Schülerinnen und Schüler der fünften und höherer Klassen nahmen am diesjährigen bundesweiten „Zukunftstag“ teil und folgten ihren Eltern für einen Tag an deren Arbeitsplatz.

470 Kilometer Bundesstraßen sind es, die durch den Geschäftsbereich Wolfenbüttel betreut werden; dazu noch 710 Kilometer Landesstraßen. Dies und anderes fanden die jungen Besucher zunächst bei einer „Behördenrallye“ heraus, bei der sie die vielfältige Arbeit der niedersächsischen Straßenbauverwaltung selbst entdecken konnten. Anschließend ging es zur Besichtigung der Autobahnmeisterei Braunschweig-Rüningen, wo die Kinder erfuhren, welche wichtigen Aufgaben – vom Winterdienst bis zur Pflege von Straßenbäumen – die Autobahnmeisterei erfüllt. Zu guter Letzt bekamen die jungen Besucher noch einen Eindruck von den umfangreichen Bauarbeiten zur Fahrbahnerneuerung und zum Standstreifenanbau, die zurzeit auf der Autobahn 39 bei Salzgitter stattfinden.

Die Landesbehörde in Wolfenbüttel beteiligt sich seit mittlerweile zwölf Jahren am Zukunftstag. Dazu Geschäftsbereichsleiter Bernd Mühlnickel: „Dies stärkt bei den Kindern das Verständnis für die Arbeit der Eltern – und weckt bei unseren jungen Besuchern vielleicht auch den einen oder anderen Berufswunsch.“


mehr News aus Wolfenbüttel