Abschlussveranstaltung zum Stadtradeln im Hallenbad


Bei der Aktion sollte möglichst oft das Auto stehengelassen werden. Symbolbild: Pixabay
Bei der Aktion sollte möglichst oft das Auto stehengelassen werden. Symbolbild: Pixabay | Foto: Pixabay

Wolfsburg. Drei Wochen lang haben die Wolfsburger mächtig in die Pedale getreten und beim Stadtradeln mehr als 220.000 Kilometer zurückgelegt. Über 1.500 Radlern haben sich an der Aktion beteiligt und erzielten eine ähnliche Leistung wie im vergangenen Jahr. Dies teilt die Stadt Wolfsburg in einer Pressemitteilung mit.


Die genauen Daten und Ergebnissen gebe es bei der Abschlussveranstaltung im Biergarten im Hallenbad – Kultur am Schachtweg in Wolfsburg. Bis zum 15. September lief die Aktion Stadtradeln in Wolfsburg. Dabei galt es möglichst oft das Auto stehenzulassen, stattdessen das Rad zu nutzen, Kohlendioxid-Emission zu vermeiden und sich so für den Klimaschutz zu engagieren.

Von großer Bedeutung seien dabei die Wolfsburger Schulen gewesen. So habe das Phoenix-Gymnasium die meisten Kilometer erradelt und lag damit weit vor allen anderen Teams. "Mit ihrem Engagement sind die Schulen in Wolfsburg jedes Jahr aufs Neue ein Vorbild der Fahrradnutzung", unterstreicht Radverkehrskoordinator Miroslaw Walkowiak. Sieger und Platzierte werden zusammen mit Bürgermeisterin Bärbel Weist im Hallenbad bekannt gegeben. Dann werden auch unter allen aktiven Radfahrern die Preise verlost und überreicht. Dazu zählen Sachpreise, gesponsert von der AudiBKK sowie Gutscheine für Fahrradhändler in Wolfsburg.

Seit zwölf Jahren richte das Klima-Bündnis den bundesweiten Wettbewerb Stadtradeln. Von Jahr zu Jahr nehmen immer mehr Städte und Kommunen daran teil. Mit 1.127 Teilnehmerkommunen treten 2019 mehr Städte und Gemeinden in die Pedale als jemals zuvor.


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