Bushaltestellen werden barrierefrei umgebaut

Die Baukosten dafür betragen rund 370.000 Euro.

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Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Wolfsburg. Sieben Bushaltestellen wird die Stadt Wolfsburg in diesem Jahr barrierefrei umbauen. Damit soll Bürger die Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) erleichert werden. Die Baukosten dafür betragen rund 370.000 Euro. Gefördert werden die Arbeiten von der Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) zu 75 Prozent. Auch der Regionalverband Großraum Braunschweig sowie die Wolfsburger Verkehrs-GmbH (WVG) beteiligen sich an den Kosten. Dies teilte die Stadt mit.



Entsprechend angepasst werden die Haltestellen Mühlenberg (Neindorf), Kahlenberg (Hattorf), Astrid-Lindgren-Schule und Eisenacher Straße (Westhagen), Moorbreite beidseitig (Vorsfelde) und Autovision. Alle betroffenen Haltestellen werden mit einem erhöhten Sonderbord und einem Pflaster zur Führung von Sehbehinderten ausgestattet. Fünf Haltestellen (Kahlenberg, Astrid-Lindgren-Schule, Eisenacher Straße sowie die beiden Haltestellen Moorbreite) erhalten darüber hinaus eine neue Wartehalle. Vier Haltestellen (Kahlenberg, Eisenacher Straße und zweimal Moorbreite) werden zusätzlich mit Fahrradanlehnbügeln ausgestattet. Der Umbau startet voraussichtlich im Februar und soll im Mai abgeschlossen sein.

Hier geht es los


Begonnen wird mit der Haltestelle Mühlenberg (Neindorf). Vorbereitend wurde in Vorsfelde bereits die alte Wartehalle abgebaut. Durch den Umbau der Haltestellen wird es während der Bauarbeiten in den Bereichen zu Verkehrseinschränkungen kommen, die so gering wie möglich gehalten werden. Die WVG richtet während der Arbeiten dann jeweils in unmittelbarer Nähe Ersatzhaltestellen ein.


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