Wolfsburg. Angesichts des Krieges in der Ukraine regt die CDU Wolfsburg eine Sondersitzung des Migrationsausschusses an. "Der Krieg hat umfangreiche Flüchtlingsströme zur Folge. Angesichts der unmenschlichen Situation sind alle Kräfte gefordert“, betont der Ausschussvorsitzende Peter Kassel. Aus Sicht der CDU ist es nicht nur eine Pflicht, den Krieg zu beenden, sondern es muss auch alles getan werden, um die Folgen der Kriegshandlungen für die Betroffenen so gut wie möglich abzufedern. Das geht aus einer Pressemitteilung der Fraktion hervor.
Um die Hilfe für die Kriegsopfer zu optimieren und die Unterstützung für Flüchtlinge hier vor Ort gut vorbereiten zu können, sei es sinnvoll, im Migrationsausschuss über die Möglichkeiten zu sprechen, um bestmöglich auf das Eintreffen von Flüchtlingen in Wolfsburg vorbereitet zu sein. So etwa mit der Vorbereitung der städtischen Einrichtungen im Heinenkamp und der Koordination der hilfswilligen Bürger.
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