Kontrollen des Kontaktverbots: Bilanz über Osterwochenende weitgehend positiv

Die Polizei und der Ordnungsdienst zeigen sich zufrieden damit, dass sich die Wolfsburger größtenteils an die Beschränkungen gehalten haben.

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(Symbolbild) | Foto: Marvin König

Wolfsburg. Die Wolfsburger Bevölkerung hat die aufgrund der Corona-Krise verfügten Beschränkungen auch an den Osterfeiertagen weitgehend eingehalten. Dies berichtet die Stadt Wolfsburg.


Oberbürgermeister Klaus Mohrs: "Das Ergebnis der Einsätze von Polizei und städtischem Ordnungsdienst belegen, dass die Wolfsburgerinnen und Wolfsburger an den Osterfeiertagen verantwortungsvoll und besonnen mit dem Kontaktverbot und den Abstandsregelungen umgegangen sind. Diese Disziplin wird sich auszahlen."

Die Polizei Wolfsburg zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf des Osterwochenendes im Wolfsburger Stadtgebiet. Die große Mehrheit der Wolfsburgerinnen und Wolfsburger habe sich an die Kontakt- und Betretungsbeschränkungen gehalten. Es hat sich in vielen aufklärenden Gesprächen gezeigt, dass die Menschen bei ihren Aktivitäten im Freien gerade die Abstandsregel von 1,5 Metern als sehr wichtig empfinden, um der Ausbreitung des Coronavirus entgegenzuwirken. Nur wenige hielten sich nicht an die Bestimmungen.

Der Städtische Ordnungsdienst war über Ostern mit zehn Einsatzkräften im Einsatz. Die Kontrollen erfolgten in Abstimmung mit der Polizei. Insbesondere die Betretungsverbotszonen im Allerpark, am Schillerteich und im Kaufhof wurden kontrolliert, aber auch Parkanlagen und Spielplätze. Die Mehrheit der Wolfsburger akzeptierte die Betretungsverbote.

Polizei und städtischer Ordnungsdienst werden die Präsenz- und Kontrollmaßnahmen weiterführen um die Überwachung der Allgemeinverfügung der Stadt und das bis zum 18. April bestehende Betretungsverbot für den Allerpark, Schillerteich und den Bereich des Kaufhof umzusetzen.


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