Medizinisches Zentrum für Gastroenterologie eröffnet


Chefarzt Prof. Dr. Nils Homann (ganz links) zeigt die neuen Räumlichkeiten der Gastroenterologie. Foto:  Städtisches Klinikum Wolfsburg
Chefarzt Prof. Dr. Nils Homann (ganz links) zeigt die neuen Räumlichkeiten der Gastroenterologie. Foto: Städtisches Klinikum Wolfsburg

Wolfsburg. Wie die Pressestelle des Städtischen Klinikums heute mitteilte, nimmt die Medizinische Klinik 2 unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Nils Homann am 11. Dezember ihre Arbeit in den neuen Räumlichkeiten, dem sog. Medizinischen Zentrum, des Klinikums Wolfsburg auf. Nach 18 Monaten Umbauzeit geht der

neue endoskopische Untersuchungs- und Behandlungsbereich in den Betrieb.

„Ziel ist eine weitgehend konzentrierte, räumlich-funktionale Anordnung der Gastroenterologie und der Kardiologie auf einer Ebene. Die neuen Behandlungsräume auf der Ebene B2 sind jetzt fertiggestellt. Direkt daneben auf der Ebene X2 wird ein modernes Diagnostikzentrum für kardiologische Untersuchungen und Behandlungen entstehen“ sagt Wilken Köster, Klinikumsdirektor. Die Unterbringung der Diensträume (Leitender Arzt, Sekretariat, Oberärzte, Bereitschaftsräume) der beiden Medizinischen Kliniken ist direkt nebenan auf der Ebene A2 vorgesehen. Nach Abschluss der Arbeiten im Kardiologischen Bereich entsteht dann eine zentrale Anmeldung für die Patientinnen und Patienten.

Auf rund 600 Quadratmetern sind unter anderem ein Aufwachraum, zwei Sonographieräume, drei Endoskopieräume sowie diverse Nebenräume für die Instrumentenaufbereitung, Lagerung und Anmeldung entstanden. Die Kosten der Umbaumaßnahmen belaufen sich für das gesamte Projekt auf rund 4,8 Millionen Euro. Der derzeitige endoskopische Untersuchungs- und Behandlungsbereich befindet sich auf der Ebene C2. Die dort entstehen Freiflächen werden für den Neubau der Kinderklinik verwendet. „Mit der Konzentration des Untersuchungs- und Behandlungsbereiches, sowie der Arztdiensträume sollen zum einen der medizinische Betrieb für unsere Patienten und unser Personal optimiert und zum anderen bessere wirtschaftliche Funktionsabläufe ermöglicht werden.“, erklärt Wilken Köster.






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