Verkehrserziehung im Familienzentrum St. Raphael


Jens Oertelt & die kleine Giulia am Zebrastreifen. Foto: Polizei
Jens Oertelt & die kleine Giulia am Zebrastreifen. Foto: Polizei

Wolfsburg. Seit Frühjahr diesen Jahres wurden durch den zuständigen Kontaktbeamten der Polizei Jens Oertelt im Familienzentrum St. Raphael in Detmerode 22 Kita-Abgänger aus vier Kindergartengruppen zum Thema „Fußgänger im Straßenverkehr“ beschult. Dabei lernten die Kleinen die ersten für sie wichtigen Verkehrszeichen in Farbe, Form und Bedeutung kennen.


Später konnten sie ihr Können an einem Fußgängerüberweg beweisen. Zum Abschluss bekamen alle Schulabgänger eine Urkunde als Erinnerung überreicht. Diese hefteten sie zu ihren ausgemalten Bildern und präsentierten diese Mappe später stolz ihrer Mama und Papa. Ab dem Sommer und damit neu beginnenden Schuljahr werden die Kita-Abgänger als Schulanfänger auf dem Schulweg unterwegs sein. Im immer schneller und komplizierter werdenden Straßenverkehr ist es wichtig, so früh wie möglich mit der Verkehrserziehung zu beginnen.

„Die Kinder werden so für die nächste große Aufgabe - den Schulweg – vorbereitet und für die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisiert“, so Polizeikommissar Jens Oertelt. Die Verkehrserziehung beginnt nicht erst im Kindergarten sondern sollte von den Eltern vorgelebt und weitergeführt werden. Im Kindergarten und Schule wird diese dann durch Verkehrsfrüherziehung, später Fußgängerdiplom, Busschule und Radfahrprüfung ergänzt.


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