Wolfsburg. Am vergangenen Freitagabend führte die Polizei Wolfsburg zwischen 22 Uhr und 23.30 Uhr auf der Heinrich-Nordhoff-Straße in Fahrtrichtung Fallersleben eine Geschwindigkeitsmessung durch. Insgesamt stellten die Beamten in 90 Minuten 13 Fahrer fest, die schneller als die erlaubten 50 km/h unterwegs waren. Dies teilte die Polizei mit.
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Trauriger Spitzenreiter war ein Fahrer, der mit 95 km/h gemessen wurde. Nach Abzug der Toleranz blieben 92 km/h vorwerfbare Geschwindigkeit. Dies bedeutet bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 42 km/h eine Geldbuße von 400 Euro, einen Monat Fahrverbot und 2 Punkte in der Flensburger Verkehrssünderkartei.
Zwei weitere Fahrverbote
Der Zweitplatzierte wurde mit 93 km/h (90 km/h vorwerfbare Geschwindigkeit), der Drittplatzierte mit 86 km/h (83 km/h vorwerfbare Geschwindigkeit) gemessen. Dies bedeutet für beide Fahrzeugführer ein Bußgeld von 260 Euro, ebenfalls einen Monat Fahrverbot und 1 Punkt in Flensburg.
Die Polizei warnt: "Überhöhte Geschwindigkeit gehört weiterhin zu den häufigsten Unfallursachen. Die Polizei wird auch zukünftig Geschwindigkeitsmessungen durchführen, um dieser Unfallursache entgegenzutreten."
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