Region. Wegen abschließender Arbeiten zur Fertigstellung der Wöhlertalbrücke ist die A7 zwischen der Tank- und Rastanlage Hildesheimer Börde und dem Autobahndreieck Salzgitter in beiden Fahrtrichtungen vom morgigen Freitag bis Montag voll gesperrt. Das teilt die Autobahn GmbH in einer Pressemitteilung mit.
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Im Rahmen der Vollsperrung erfolgt der Rückbau der Verkehrssicherung sowie Markierungs- und Schutzeinrichtungsarbeiten. Außerdem werden Abbrucharbeiten an einer die Autobahn überführenden Brücke im Bereich Holle durchgeführt.
So wird umgeleitet:
A7 Fahrtrichtung Kassel: Vollsperrung ab der Tank- und Rastanlage Hildesheimer-Börde West am Freitag von 19 Uhr bis Montag, 5 Uhr. Die Verkehrsteilnehmenden werden gebeten, der Umleitungsbeschilderung U52 und U54 zu folgen. Ab Samstag, 6 Uhr, kann der gesperrte Bereich bis auf den Streckenabschnitt zwischen der Anschlussstelle Derneburg und dem Autobahndreieck Salzgitter reduziert werden.
Die Tank- und Rastanlage Hildesheimer-Börde-West wird vom Freitag ab 15 Uhr bis Samstag, 6 Uhr, für den Betrieb gesperrt, hier können in dem Zeitraum keine Tank- und Parkmöglichkeiten genutzt werden. Eine Abfahrt der bereits vorab geparkten Fahrzeuge kann am Freitag noch bis 19 Uhr über die A7 erfolgen. Für den gleichen Zeitraum ist die Auffahrt zur Tank- und Rastanlage Fahrtrichtung Kassel aus dem untergeordneten Netz gesperrt.
Umleitung über A39
A7 Fahrtrichtung Hannover: Vollsperrung ab dem Autobahndreieck Salzgitter bis zur Tank- und Rastanlage Hildesheimer Börde vom Freitag, 19 Uhr, bis Montag, 5 Uhr. Der Verkehr wird über die A39 über die Anschlussstelle Westerlinde zurück zur Anschlussstelle Baddeckenstedt geführt. Auf der A39 folgen die Verkehrsteilnehmenden der Umleitungsstrecke U23/25 und U gelber und roter Punkt Richtung Hildesheim/Hannover bzw. Goslar.
Nach dem Wochenende wird der gesamte Verkehr im Bereich der Wöhlertalbrücke über die beiden neu hergestellten Bauwerke beziehungsweise Fahrbahnen geführt. Die bauzeitlich eingerichtete 4+0 Verkehrsführung im nördlichen Abschnitt wird aufgelöst. Dadurch verringert sich die Gesamtlänge der verbleibenden Baustelle in Richtung Süden um etwas mehr als die Hälfte.
Markierungsarbeiten folgen
In der auf die Sperrung folgenden Woche werden auf der Richtungsfahrbahn Hannover noch Markierungsarbeiten stattfinden und sich der Aufbau der Schutzeinrichtung anschließen. Der Richtungsverkehr Hannover kann hierbei mit zwei Fahrtstreifen an der Baustelle vorbeigeführt werden. Voraussichtlich ab dem 12. September steht dann auch wieder die Auffahrtsmöglichkeit an der Anschlussstelle Derneburg in Richtung Hannover für alle Verkehrsteilnehmenden zur Verfügung. Im nördlichen Bereich stehen dann wieder drei Fahrstreifen zur Verfügung.
Im geplanten Ablauf sind witterungs- und bauablaufbedingte Verzögerungen möglich. Die Autobahn GmbH des Bunds bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die Maßnahme sowie um erhöhte Aufmerksamkeit auf den Umleitungsstrecken.
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