Region. Der heutige Montagmorgen startet mit dichtem Nebel. Die Sichtweite fällt auf 150 Meter, teilweise weniger. Hier sollten Verkehrsteilnehmer besonders vorsichtig sein. So warnt auch der Deutsche Wetterdienst.
Lesen Sie auch: Gefahren im Asphalt: Sicher fahren trotz Schlaglöchern
Von den schlechten Sichtverhältnissen ist besonders der Berufsverkehr am frühen Montag betroffen gewesen, doch noch immer ist die Sicht eingeschränkt.
Der ADAC rät bei Nebel: Fuß vom Gas, besonders vorausschauend fahren und bei Sichtweiten unter 50 Metern die Nebelschlussleuchte einschalten. Auch die Nebelscheinwerfer seien hilfreich, weil sie das Licht flach über die Straße streuen und diese damit besser ausleuchten. Das Fernlicht verschlechtere die Sicht dagegen.
Vorsicht: Lichtautomatik
Bei diesen Sichtverhältnissen sollte zudem unbedingt das Abblendlicht manuell eingeschaltet werden, so der ADAC. Man könne sich nicht immer allein auf die Lichtautomatik verlassen. Denn auch die modernste Lichtautomatik würden Nebel oder diesiges Wetter in der Regel nicht richtig erkennen. Daher würde das Fahrzeug das Abblendlicht nicht unbedingt automatisch einschalten. Moderne Autos verfügten zwar über das Tagfahrlicht, das die Aufmerksamkeit für entgegenkommende Fahrzeuge erhöhen soll, die Schlusslichter leuchteten dabei aber oftmals nicht mit. Das führe dazu, dass nachfolgende Verkehrsteilnehmende das Auto im dichten Nebel erst ganz spät erkennen können.
mehr News aus der Region
