Anzeige

Außergewöhnlich, ökologisch, modern: Maisonette-Wohnungen in Stöckheim

Hier geht’s zu den Informationen zum Projekt und zum Vertriebsstart

Katja Ibendorf (BLSK) und Philipp Nocke (Architekt) in der Baugrube des "MAISONETTES"-Projektes in Stöckheim.
Katja Ibendorf (BLSK) und Philipp Nocke (Architekt) in der Baugrube des "MAISONETTES"-Projektes in Stöckheim. | Foto: Marc Angerstein Media GmbH

Reihenhaus oder Eigentumswohnung? Beide stehen bei vielen Immobilieninteressenten ganz oben auf der Wunschliste. Im Braunschweiger Stadtteil Stöckheim-Süd entsteht am Schiefer Berg/Hillenwiese gerade die perfekte Kombination aus beidem: die „MAISONETTES“.

Es entstehen insgesamt 30 hochwertige Wohnungen mit einer Wohnfläche zwischen 40 bis 139m², die überwiegend als Maisonettes angelegt sind. Neben einer Garten-Maisonette mit eigenem Garten oder einer Penthouse-Maisonette mit einer großen Dachterrasse sind auch Single-Appartements, teilweise sogar mit Terrasse und privatem Garten, im Angebot. Die zukunftsweisende Hybridbauweise verbindet die Vorteile des Massivbaus mit der Ökologie des Holzhauses. regionalHeute.de sprach mit dem Architekten Philipp Nocke und Katja Ibendorf von der Landessparkasse über dieses außergewöhnliche Projekt.

regionalHeute.de: Herr Nocke, Sie planen hier ja wirklich ein ganz besonderes Projekt. Großzügige Maisonette-Wohnungen, mit bis zu fünf Zimmern sowie Garten oder großen Dachterrassen. Das bietet sich auch oder gerade für Familien an. Wieso gerade hier in Stöckheim. Welche Idee steckt dahinter?

Philipp Nocke: Stöckheim mit seinen rund 6000 Einwohnern gehört heute zu den beliebtesten Stadtteilen Braunschweigs. Außerdem bietet es eine hervorragende Infrastruktur. Dazu gehören Kindergärten und Schulen ebenso wie die ärztliche Versorgung und der Wochenmarkt mit Bio-Produkten aus den heimischen Okerauen. Kurzum: Stöckheim ist familienfreundlich und bietet eine ausgezeichnete Wohnqualität.

Ein weiteres großes Plus ist die Verkehrsanbindung: Die Straßenbahn hält quasi "vor der Haustür" und bringt einen in wenigen Minuten in die Innenstadt, wer den PKW nutzt, kann direkt in Stöckheim auf die Autobahn fahren und für die kleine Auszeit zum Feierabend nimmt man am besten das Fahrrad und ist in 10 Minuten am Südsee, einem der schönsten Naherholungsgebiete Braunschweigs.

Bei der Planung der "MAISONETTES" lag mir besonders am Herzen, für möglichst viele Familien Wohnraum zu schaffen. So sind anstelle der sonst oft üblichen Reihenhäuser die Doppel-Maisonette-Wohnungen entstanden.

Architekt Philipp Nocke hat selbst familiäre Wurzeln in Stöckheim und weiß um die Attraktivität des Standortes.
Architekt Philipp Nocke hat selbst familiäre Wurzeln in Stöckheim und weiß um die Attraktivität des Standortes. Foto: Marc Angerstein Media GmbH



regionalHeute.de: Erzählen Sie uns etwas zu dem Grundstück und dem Architekten Philipp Nocke. Dazu gibt es eine Geschichte, oder?

Philipp Nocke: Ja, meine Familie hat ihre Wurzeln in Stöckheim. Auf dem Hof meiner Eltern habe ich die Ferien verbracht und während des Studiums an der TU Braunschweig auch dort gelebt.

Als hier landwirtschaftliche Flächen zu Bauland umgewidmet wurden, wusste ich sofort, dass ich dieses Projekt entwickeln werde.

Als Architekt und Bauherr habe ich von der ersten Skizze bis zur Schlüsselübergabe alle Fäden in der Hand und bin in jedes noch so kleine Detail involviert. Das geht natürlich nicht ohne ein gutes Team.

Ich hoffe, man spürt bei dem Projekt wie viel Leidenschaft und Energie in das Projekt gesteckt wurden.

regionalHeute.de: Frau Ibendorf, was macht aus Ihrer Sicht (oder aus Sicht der Landessparkasse) das Projekt so interessant?

Katja Ibendorf: Unter unseren Kundinnen und Kunden sind viele junge Familien, die gern eine eigene Immobilie hätten. Bauplätze für Einfamilienhäuser sind nach wie vor rar und die Maisonette-Wohnungen sind eine hervorragende Alternative. Der eigene Garten oder die große Dachterrasse macht die Wohnung zu etwas ganz Besonderem. Mich hat dieses Projekt sofort überzeugt.

Katja Ibendorf von der Landessparkasse sieht in den Maisonette-Wohnungen gerade für Familien eine gute Alternative zum klassischen Einfamilienhaus.
Katja Ibendorf von der Landessparkasse sieht in den Maisonette-Wohnungen gerade für Familien eine gute Alternative zum klassischen Einfamilienhaus. Foto: Marc Angerstein Media GmbH



regionalHeute.de: Herr Nocke, lassen Sie uns noch über die Zuschnitte und besonderen Ausstattungsmerkmale der Wohnungen sprechen. Die sind ja schon außergewöhnlich.

Philipp Nocke: Ich hatte als Architekt die großartige Chance, allein auf Grundlage meiner Vorstellung von Architektur und den gesammelten Erfahrungen das Projekt zu entwickeln. Das gab mir die Möglichkeit neue Wege zu gehen.

Gemeinsam mit dem Berliner Architekten Matthias Gussmann sind hierzu die Entwürfe entstanden. Matthias hat sehr viel Erfahrung mit dieser Art von Neubauten und ist genauso wie ich immer auf der Suche nach der perfekten Lösung.

Das Ergebnis ist eine Wohntypologie mit zwei Maisonette-Wohnungen übereinander. Auf unsere Projektwebseite http://doppelmaisonette.de erläutern wir die Typologie und die Qualitäten des Projekts mit zwei Filmen.

Philipp Nocke und Katja Ibendorf auf dem Bauland, auf welchem die
Philipp Nocke und Katja Ibendorf auf dem Bauland, auf welchem die "MAISONETTES" entstehen sollen Foto: Marc Angerstein Media GmbH



regionalHeute.de: Das hört sich ja alles sehr interessant an. Da bleibt ja an Sie, Frau Ibendorf, nur noch die Frage: Ab wann startet der Verkauf der Wohnungen und an wen kann ich mich bei Interesse melden?

Katja Ibendorf: Ab sofort kann sich jeder, der Interesse an einer Maisonette hat, unter Tel: 0531/487-3971 melden oder sich per Mail an immovermittlung@blsk.de in der Interessentenliste registrieren lassen. Der offizielle Vertriebsstart erfolgt noch in dieser Woche. Interessenten erhalten hier weitere Informationen zu den "Maisonettes".